dieKritik

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  • The Thin Red Line
  • There Will Be Blood
  • Blade Runner
  • 2001: A Space Odyssey

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  • Hit Man

    ★★★½

  • Popstar: Never Stop Never Stopping

    ★★★

  • Rebel Moon – Part Two: The Scargiver

  • The Greatest Hits

    ★★½

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  • Rebel Moon – Part One: A Child of Fire

    Rebel Moon – Part One: A Child of Fire

    Ufff…. Das war ja mal gar nichts. Rebel Moon ist vermutlich der schlechteste Film des Jahres. In diesem unfassbar hässlichen Machwerk stimmt absolut gar nichts. 
    Angefangen beim Worldbuilding, das eine absolute Katastrophe ist. Hier ist nichts greifbar oder gar nachvollziehbar. Genauso verhält es sich mit den „Charakteren“, die keinerlei Motivation oder irgendetwas interessantes an sich haben. Hier von eindimensionalen Charakteren zu sprechen, wäre eine maßlose Übertreibung. Wenn z.B.  ein Charakter, der ganze 3 Szenen hat und dem Zuschauer total egal…

  • Maestro

    Maestro

    ★★★

    Im Kern macht Maestro einiges richtig, aber auch viel falsch. Zum einen sieht die zweite Regiearbeit von Bradley Cooper unheimlich gut aus, vor allem die tollen Bilder von Matthew Libatique können überzeugen. Coopers Regie ist solide und es gibt einige starke Momente. 
    Jedoch ist die Geschichte zu unfokussiert und geht zu wenig auf den Musiker Bernstein ein. Vielmehr werden seine Beziehungen beleuchtet. Der größte Schwachpunkt an Maestro ist, dass der Zuschauer kaum was über die Personen erfährt. Cooper bleibt da…

Popular reviews

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  • The Lighthouse

    The Lighthouse

    ★★★★½

    Was für ein irrer Trip, in den Robert Eggers den Zuschauer mitnimmt. Von der ersten Minute an baut der Film eine unheimlich dichte Atmosphäre auf, die von den intensiven Bildern und dem markerschütternden Dröhnen des Leuchtturms unterstützt wird. Trotz engem Schauplatz kreiert Kameramann Jarin Blaschke immer wieder interessante Bilder und Kameraeinstellungen. The Lighthouse erzählt keine Geschichte im klassischen Sinne, der Film behandelt Motive, psychologische Elemente und viele Metaphern. Erstaunlich wie die besten Filme des Jahres 2019 auf eine klassische Dramaturgie verzichten.…

  • Bad Boys for Life

    Bad Boys for Life

    ★★½

    In Bad Boys for Life liegen Licht und Schatten nah beieinander, wobei die negativen Aspekte leicht überwiegen. Das liegt vor allem daran, dass der Film in der ersten Hälfte recht langweilig ist und deutlich weniger unterhält als die Vorgänger. Zudem schadet der unheimlich beknackte Twist dem Film. Da mich der Film absolut verloren.

    Die Actionszenen sind solide, aber das Finale ist der generische Actionbrei, den man in jedem zweiten Film sieht. Auch sind die Effekte nicht so berauschend. Im Showdown…