Finnuca

Finnuca Patron

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  • Neon Genesis Evangelion
  • Portrait of a Lady on Fire
  • Incendies
  • Punch-Drunk Love

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  • Flow

    ★★★½

  • Mickey 17

    ★★★★½

  • Köln 75

    ★★★

  • The Monkey

    ★★★

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  • Mickey 17

    Mickey 17

    ★★★★½

    Wäre schon heftig, wenn wir in echt auch einen Geschäftsmann-Politiker hätten, der von Kolonisation und der Überlegenheit einer weißen Rasse schwafelt, sich dabei von einer extrem religiösen Gruppierung vor den Karren spannen lässt, ein auf ihn ausgeführtes Attentat überlebt, das ihn zum großen Kämpfer und Märtyrer macht und ganz nebenbei noch offen von ethnischer Säuberung träumt, oder? ODER?!

  • Nosferatu

    Nosferatu

    ★★½

    Dass Eggers sich früher oder später einmal mit einem Film vergreift, war wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit. Dass es in dem Versuch geschieht, sich eine eigene düstere Version dieses Klassikers zu schaffen, wirkt beinahe ironisch. Skarsgårds Nosferatu ist wortkager und deutlich weniger zu sehen als die Versionen von Kinski und Schreck; gerade hierin liegt aber das Problem, denn diese beiden haben mit ihrem Schauspiel und mit ihrer Präsenz den Film auf ihren Schultern getragen. Wenn dieser Nosferatu auftritt, dann…

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  • Dune

    Dune

    ★★★★★

    Meine Erwartungen hätten nicht höher sein können und doch hat Dune es geschafft, sie nochmal um ein Vielfaches zu übertreffen. Denis Villeneuve verewigt sich endgültig als der meiner Meinung nach fähigste Regisseur unserer Zeit. Der Score von Hans Zimmer, das erste Aufeinandertreffen der Protagonisten mit den Sandwürmern, die Totalaufnahmen der Raumschiffe oder das Design der Kostüme, insbesondere der Antagonisten: Alles ist bis ins kleinste Detail perfektioniert und wenn der einzige Kritikpunkt am Film ist, dass man sich nach mehr als…

  • Dune: Part Two

    Dune: Part Two

    ★★★★★

    Wie im Spicerausch, halluzinierend und alle Vergangenheiten, Gegenwarten und Zukünfte gleichzeitig erblickend, fliegen fast drei Stunden Film an mir vorbei und zeigen so vieles: diese riesigen Sandwürmer, die Lebensbringer von Arakkis; gigantische Arenen, Städte und Raumschiffe, bei denen die Leinwand schon fast Probleme hat, sie vollständig einzufangen; fanatische Gesichter, die auf den Einen hoffen und zwischen all dem das Gesicht eines 15-jährigen Jungen, der sich gegen all das zu wehren versucht und dem Leid, Tod und seiner Bestimmung letztlich doch…

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