das kommt anscheinend dabei raus, wenn man sich hemmungslos berauscht, meint die „vision seines lebens“ zu haben UND dann tatsächlich die möglichkeiten (schafft), diese vision umzusetzen. leider erwies sich die vision eher als albtraum für die kinobesucher. die einzige frage, die mir nach diesem film im kopf schwirrt: was war das? naja, eigentlich sind es doch noch mehr. wieso sah alles so billig aus? und wer hat diese dialoge abgesegnet? „my name is frank. not franklin. frank - like frank…
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Ammonite 2020
es wird zeit für den ersten kommentar: unfassbar langweilige story mit einem quasi nonexistenten spannungsbogen. es gibt absolut keine chemistry zwischen mary und charlotte - die wirken eher wie mutter und tochter, was die ohnehin schon schrecklich unangenehmen sexszenen nur noch komischer macht. und wo ist am ende eigentlich charlottes ehemann hin?
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