Funktioniert besser zum Eintauchen in der damalige Zeit der Musikszene, den großen Stars davon und der politischen Lage im Lande als ein Deep-Dive in Dylans Zustand. Denn das ist einfach möglich. In jeglicher Medienform oder menschlicher Interaktion über diesen Mann kann man Fiktion von Fakten nicht unterscheiden.
Bob wird als der simple junge Künstler dargestellt, der er ja war, der sich frei ausleben möchte, aber um sich herum alles in Scherben zerschlägt.
Die bekanntesten Dylan (Fake-)Stories werden eingebaut, aber dann…