Favorite films
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Das Leben wie der Hase, der über die Wiesen zickzackt, die sich mal sonnenbeschienen, mal nebelverhangen präsentieren
Übers Träumen, über Schutzengel, Bewegungen, sich frei machen vs. being stuck. Ich mag die Filmsprache, die Poesie der Wiederholungen, die Hinweise, die Bewegungen, die der Film selbst macht: der Vorhang wie der Rock, der Rock wie die Federn, being grounded -> ground floor -> Dach. Ich mag, dass in den ersten Minuten mehr Tiere als Menschen vorkommen und dass am Meer sein und Fische beobachten alles sein kann.
Schade, dass es manchmal awkward wird, manchmal hat man es sich zu leicht gemacht und nicht zu Ende gedacht und apropos Ende: Das war nix
Wie es immer wieder kippt, macht mich fertig. Die Dialoge so echt, die Weißen so peinlich, die Figuren so no-yes-no-yes-no – richtig gut!