Favorite films
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Sehr laut gelacht über die Vater-Figur die am Ende die sich zuvor zerfleischende Begräbnis-Gesellschaft stolz in seinen neuen „Van“ stopft, um alle nach Hause zu bringen. Dröhnend ohne irgendwelche Spannungen unter seinen Passagieren zu bemerken: „Wir lassen keinen Mann zurück ... äh ... oder keine Frau.“
Das ist kein Film zum kontemplieren. Man wird eingespannt in eine Bildmaschine aus Geschwindigkeit und Angst vor einem abstrakt Bösen, das am Ende immerhin eine Klippe herabstürzt. Hier muss nicht gedacht, gedeutet, sich zur geistigen Erbauung vor dem Kunstwerk gesammelt werden. Zerstreuung!
„Der Film ist die der gesteigerten Lebensgefahr, der die heutigen ins Auge zu sehen haben, entsprechende Kunstform. Das Bedürfnis sich Schockwirkungen auszusetzen, ist eine Anpassung der Menschen an die sie bedrohenden Gefahren (...)“ (Benjamin). Der gefährlichen Spannung des…
Die Kamera schwenkt langsam einen Waldweg entlang, sie folgt etwas Unsichtbarem, man hört nur das Stapfen eines Menschen auf der feuchten Erde. Die engen Stollen des Bergwerkes gleichen den Magenwindungen des Seeungeheuers, das ihn fraß, hört man darin die Tiefsee und das Stöhnen des riesigen Tieres.