Marc Schwitzky

Marc Schwitzky

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  • The Lord of the Rings: The Return of the King
  • Interstellar
  • Fight Club
  • Mad Max: Fury Road

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  • Ghost in the Shell

    ★★★★

  • Brother Bear

    ★★★½

  • Prisoners

    ★★★★

  • Step Up

    ★★½

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  • Assassin's Creed

    Assassin's Creed

    ★★½

    Die Tage nochmal gesehen. Er war etwas besser als er in Erinnerung geblieben ist. Der Film hat seine Momente, das Gerüst des Films ist nicht einmal schlecht. Ich glaube, wirklich, dass das etwas hätte werden können, aber dafür ist der Streifen letztendlich doch zu steril, langweilig und langatmig geworden. Die Charaktere haben quasi kein Profil, die jeweiligen Motivationen sind totaler Quatsch und man fragt sich, was in über 2 Stunden eigentlich erzählt werden sollte. Enttäuschend.

  • Nomadland

    Nomadland

    ★★★★½

    Nomadland ist ein besonderer Film - so besonders, dass ich hier das erste Mal seit längerem wieder etwas schreibe.

    Letztendlich ist Nomadland ein Film über Schmerz, und wie Menschen mit diesem umgehen.

    Dabei zeigt der Film eine Art des Lebens auf, die einem so unbekannt vorkommt - doch wenn der Abspann läuft, hat man verstanden.

    Nomadland macht besonders, wie flüchtig er erzählt ist und damit das nomadischen Leben wohl perfekt einfängt. Der Film erzählt sich in Augenblicken, verliert sich dabei…

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  • Nocturnal Animals

    Nocturnal Animals

    ★★★★

    Ein sehr intimer, intelligenter und atmosphärisch dichter Film, der an vielen Stellen absolut niederschmetternd daherkommt.

    Die Verzahnung der beiden Handlungsstränge ist absolut überragend und führt zu einer hoch emotionalen Geschichte, die viel Raum für Interpretationen lässt. Dazu kommt ein fantastischer Cast und Soundtrack. Habe lange nach dem Abspann noch über den Film nachdenken müssen und allein das zeigt ja, welche Wirkung er erzielen konnte.

  • The Dark

    The Dark

    ★★★

    The Dark ist ein guter Film, das kann man ihm nicht absprechen. Er erzeugt eine dichte Atmosphäre, hat eine wirklich böse & deprimierende Handlung und zwei gut geschriebenegeschrieben Charaktere. Woran es aber deutlich fehlt, sind die wirklich großen Momente. Der Film ist sehr langatmig und gönnt dem Zuschauer wenig “Spaß“. Das ist auch okay, passt zum Gesamtgefühl des Streifens, lässt aber leider zwischenzeitlich etwas Langeweile aufkommen. Das - ich nenne es mal - “Feel good“-Ende hat mir gut gefallen.

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