Dieser Film entfaltet seine Wirkung hauptsächlich durch die Inszenierung von Pamela Anderson, die sowohl das Ende ihrer Rolle als Erotik-Showgirl im Film spielt, als auch ihren Abschied als Sexikone der realen Welt. Doch trotz ihrer relativ besten Leistung bleibt Pamela Anderson nach wie vor keine bemerkenswerte Schauspielerin.
Gia Coppola liefert eine flache Erzählung in einem gemächlichen Tempo, das immer wieder von willkürlichen Montagen unterbrochen wird und nie wirklich Fahrt aufnimmt.
Der Symbolismus des „Vergessenwerdens“ zieht sich durch den gesamten Film,…