Pentegrin

Pentegrin Pro

Privataccount von Entenverlag.
Für wortlose Wertungen und kurze Kommentare.

Favorite films

  • The Secret of Kells
  • The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford
  • Interstellar
  • John Wick: Chapter 4

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  • The Lord of the Rings: The Return of the King

    ★★★★★

  • The Lord of the Rings: The Two Towers

    ★★★★★

  • The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring

    ★★★★★

  • Pokémon: The Rise of Darkrai

    ★★½

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  • The Lord of the Rings: The Return of the King

    The Lord of the Rings: The Return of the King

    ★★★★★

    Der Film braucht mir nur ein Stichwort zu geben und ich fange an zu weinen. Ob Arwen ihr Kind sieht oder Theoden zu Eowyn sagt, sie wird hellere Tage heraufziehen sehen. Und den ganzen Abspann hindurch, immer von neuem, wenn die Musik ansatzweise melancholisch wird. Davor schon, bei all den Verabschiedungen. Bin Gandalf auch so dankbar, dass er mir jedes mal sagt: "Ich will nicht sagen, weinet nicht; denn nicht alle Tränen sind von Übel."

  • The Lord of the Rings: The Two Towers

    The Lord of the Rings: The Two Towers

    ★★★★★

    Peter Jacksons unendlich dynamische Inszenierung macht mich schon geil. Die ständigen Kamerafahrten, der Schnitt, die Dutch Angle (der bei Kankra in Teil 3, wtf), Zooms, Schärfenverlagerungen, Belichtungswechsel ... holy shit.

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  • Joker: Folie à Deux

    Joker: Folie à Deux

    ★★★½

    Die völlige Medialisierung von "Joker". Im Kult um ihn, im Urteil zu ihn, in der Reflexion über ihn, in der Spiegelung mit ihm, in der Abkehr von ihm. Man wollte eben kein Sequel drehen, schlachtet selbiges daher aus und ist dem Vorgänger sogar überlegen. In Bezug auf die Gestaltung, wenn Joker literally vor sich selbst wegrennt, in Bezug auf den Subtext, wenn die Musicalnummern erst Flucht und später Bürde der Figuren sind, wenn die Hauptfigur von anderen in verschiedene Rollen…

  • The Elephant Man

    The Elephant Man

    ★★★½

    Am Anfang ist er der Elefantenmensch, dann John Merrick, der Elefantenmensch, und am Ende bloß noch John Merrick - nicht nur, weil er vermenschlicht wird, sondern auch, weil er gesellschaftsfähig gemacht wird. Applaus für unseren Voyeurismus, der nicht unbedingt nur schlecht sein muss.

    7 von 10 Enten.