Michael

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  • Dead Poets Society
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  • Parasite

    ★★★★½

  • Joker

    ★★★★

  • Hidden Away

    ★★★★

  • Spider-Man: Far From Home

    ★★½

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  • Parasite

    Parasite

    ★★★★½

    Während Mainstreamfilme oft gut unterhalten, aber wenig Tiefgang bieten, fehlt es anspruchsvollen Filme häufig an ausreichend Unterhaltungswert, um die Masse zu begeistern.
    Mit Parasite schafft Bong Joon-ho gekonnt den Spagat zwischen beiden Seiten. Egal, ob man einfach nur das Filmerlebnis genießen möchte oder etwas zum Nachdenken sehen will, mit Parasite kann man nichts falsch machen.
    Gekonnt werden die verschiedensten Genres gemischt, von Komödie, über Sozialdrama, bis (Psycho-)Thriller bekommt man alles geboten. Das Pacing des Films ist gut gelungen und die…

  • Joker

    Joker

    ★★★★

    Joker hebt sich positiv von der großen Mehrheit der bisherigen Marvel/DC-Produktionen ab, da hier gerade kein leicht kosumierbarer Einheitsbrei mit Effektegewittern serviert wird.
    Der Film liefert eine gelungene, bedrückende Charakterestudie mit einem herovorragenden Joaquin Phoenix. Die Atmosphäre wird nicht zuletzt durch die packende Filmmusik noch intensiver und geradezu unangenehm spürbar.
    Trotz all der positiven Aspekte des Films muss ich einfach den Vergleich zum Joker aus den Comics ziehen. Dabei stört mich, dass die Figur des Jokers zu sehr entmystifiziert wird.…

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  • Your Name.

    Your Name.

    ★★★★

    Makoto Shinkai entführt uns in ein mystisches Abenteuer, das absolut sehenswert ist. Die Bilder sind wunderschön und mir hat auch die Filmmusik gut gefallen.
    Die Geschichte beginnt als Teenager-Körpertausch-Komödie, nimmt dann aber zahlreiche Wendungen und wird zu einer sehr emotionalen Liebesgschichte mit Fantasy-Elementen. Berührend!

  • Bohemian Rhapsody

    Bohemian Rhapsody

    ★★★½

    Insgesamt ein sehenswerter Film mit witzigen und tragischen Momenten.

    Rami Malek als Freddie Mercury hat mich anfangs nicht so ganz überzeugt, wurde mit zunehmender Spielzeit aber immer besser. Ich hatte den Eindruck, er musste sich selbst erst langsam in die Rolle reinfinden, was ihm dann schließlich auch hervorragend gelungen ist.

    Schade finde ich, dass einiges nicht wahrheitsgetreu wiedergegeben wurde. Da wird aus dramaturgischen Gründen die Krankheitsdiagnose als wichtiges Ereignis vorgezogen, weil man den Film mit dem Live Aid Konzert beenden…

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