Meine frühe Filmsozialisation lässt sich am besten visualisieren als ein mehrfarbiger Klotz Knete aus Dinosaurier-Filmen, Fernsehflimmern im Finster der Nacht, Arte, Tele 5, Pappaufstellern von Godzilla in der schmierigen Ecke der Videothek, anrüchigen Bildern irgendwo zwischen Erotik und Porno und jenseits von beidem.
Irgendwie, so rede ich mir oft ein, lassen sich aus diesem abgegriffenen Haufen bereits die Anlagen herauslesen für das, was mich später und heute noch (und scheinbar auch damals) am Kino begeistert.
Besonders magisch sind die Momente,…