Es wurde an vielen Stellen wahrlich genug auf diesen Film eingeprügelt, sodass ich nichts mehr hinzufügen kann.
Stattdessen möchte ich versuchen, möglichst positive Dinge aufzuzählen und möglichst keine negativen Gefühle hier hinein fließen zu lassen.
Zuerst einmal fällt nämlich auf, dass der Film den Nachhaltigkeitsgedanken dermaßen konsequent aufleben lässt, dass mir wohl ums Herz wird.
Regisseur Andersson scheint der Schutz der Umwelt so wichtig zu sein, dass er hier mehrere Metaebenen zum Thema Recycling geschickt miteinander verwebt. Am plakativsten sind…