Im Kern steckt hier ein interessantes Drama.
Terrence Malick hat es aber über die Hälfte der Laufzeit bevorzugt mir Glückskeks-Bibelphrasen ins Ohr zu flüstern und mir dabei Microsoft Hintergrundbilder zu zeigen.
Im Kern steckt hier ein interessantes Drama.
Terrence Malick hat es aber über die Hälfte der Laufzeit bevorzugt mir Glückskeks-Bibelphrasen ins Ohr zu flüstern und mir dabei Microsoft Hintergrundbilder zu zeigen.
I've created a monster
'Cause nobody wants to see Marshall no more, they want Shady, I'm chopped liver
Mahnmal an die Beauty- und Filmindustrie und die Aufmerksamkeitsgeilheit der heutigen Zeit.
The Killer
Man muss sich bei „The Killer“ von David Fincher auf 2 Dinge einstellen:
1. Und das ist dann auch schon fast mein einziger Negativpunkt. Die Story geht nicht so tief wie andere Fincher Filme. Der Plot ist geradlinig und eher generisch (Es ist halt eine revenge-story). Insgesamt für mich eher schade hier kein neuen „Gone Girl“ oder „Seven“ zu bekommen, aber ich hab schnell gecheckt, dass es Fincher hier weniger um das Was, sondern eher um das Wie…
Das David Lynch mit „The greatest film director who ever lived“ angekündigt wird macht einfach nur Sinn. Alles andere wäre eine Untertreibung