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Die queere Repräsentation war süß und der erste Plot, den man aber bereits erwartet hatte, war gut aufgebaut. Die zweite Hälfte des Films war größtenteils schlecht umgesetzt und allgemein war die Grundlage der Story das einzig gute am Film.
Ein emotionales Chaos, welches einen auch die Tränen in die Augen schafft.
Eine sehr realistische und trotzdem kindgerechte Darstellung des Emotionschaos eines Jugendlichen.
Bringt einen zum Nachdenken und ein sehr gutes Beispiel für Selbstreflexion und Akzeptanz seiner Selbst.
This review may contain spoilers. I can handle the truth.
1. Right person, wrong time
2. Second choice
3. Second chance, but failed
Das beste Stück Beethovens kommt drin vor. Laurie und Jo passten zwar gut und hatten die gewisse Dynamik, aber wie gesagt "right person, wrong time". Es lag alles in Amys Händen, mit wem Laurie zusammenkommt.
Zur Dynamik der Familie, Beth ist ein underrated Charakter, der leider viel zu unwichtig gemacht wurde, abgesehen von der Beerdigung. Die Tante ist einer der besten Charaktere und war wirklich die realste Person.