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Leben in Deutschland

2006

Dieser abschliessende Band des "Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland" widmet sich den unterschiedlichen Erfahrungs-, Wahrnehmungs- und Lebensraumen der Burger dieses Landes. Wie Menschen Deutschland erleben, hangt stark von den individuellen Erfahrungshintergrunden, Lebenssituationen und soziookonomischen oder kulturellen Perspektiven ab. Dieser "Nationalatlas"-Band wirft als einen etwas anderen Blick auf die (Alltags-)Wirklichkeit in unserem Land. In drei Hauptabschnitten I. Alltagsleben, II. Medien und offentliche Kommunikation und III. Deutung und Wahrnehmung der Umwelt beschaftigt er sich mit folgenden Fragestellungen: - Wie stellen sich die alltaglichen Lebensbereiche Wohnen, Versorgung, Gesundheit und Sicherheit, Arbeit, Freizeit und Lebensstile sowie die wichtigsten Lebensstationen fur unterschiedliche Bevolkerungsgruppen dar, und wie gestalten Menschen diese Alltagsbereiche fur sich? - Fur welche Inhalte dienen der Raum und seine Elemente als Projekti...

Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 56 00 0 Leben in Deutschland Befragung 2001 zur sozialen Lage der Haushalte – Pre te st 2 0 0 2 – Haushaltsfragebogen In diesem Fragebogen geht es um Fragen, die sich nicht auf die einzelnen Personen Ihres Haushalts, sondern auf den Haushalt als ganzen beziehen. Der Fragebogen soll nach Möglichkeit von der Person beantwortet werden, die diese Haushaltsfragen auch beim letzten Mal beantwortet hat. Ihre Mitarbeit ist freiwillig. Die wissenschaftliche Aussagekraft dieser Untersuchung hängt aber entscheidend davon ab, daß alle Haushalte mitmachen. Darum bitten wir Sie herzlich, – unserem Mitarbeiter dieses Interview zu gewähren – oder den Fragebogen sorgfältig selbst auszufüllen. Bitte vor Übergabe unbedingt eintragen lt. Adressenprotokoll: Nr. des Haushalts: Der Haushaltsfragebogen wurde beantwortet von: Vorname Person Nr. Wie wird's gemacht? Bitte füllen Sie den Fragebogen aus, indem Sie l M in die weißen Kästchen ein Kreuz machen Beispiel: Geschlecht: U männlich ............ ST weiblich ............. l l in die etwas größeren weißen Felder Zahlen eintragen, und zwar rechtsbündig Beispiel 1: Miete ................. Beispiel 2: Monat ............... 9 5 0 1 2 DM (= Dezember) in die Balken Text schreiben Beispiel: Sonstiger Grund ..................................... und zwar: Das ER + Berufswechsel Zeichen steht vor Erläuterungen zu einzelnen Fragen. Gehen Sie bitte der Reihe nach vor, Frage für Frage. Überspringen Sie Fragen nur dann, wenn im Text ausdrücklich ein entsprechender Hinweis gegeben ist. Beispiel: Gibt es In Ihrem Haushalt Kinder? Sie springen auf Frage . . . ! Ja .................... Nein .............. Wenn Sie in diesem Beispiel „Ja“ ankreuzen, geht es für Sie weiter mit der nächsten Frage! Wenn Sie in diesem Beispiel "Nein" ankreuzen, geht es für Sie weiter mit der Frage, die im Hinweis "Sie springen auf Frage . . . !" angegeben ist! Und noch eine Bitte: Der Fragebogen wird mit der modernen Scanner-Technik ausgewertet. Im Prinzip hat jeder von Ihnen so einen Scanner schon in Betrieb gesehen: An der Kasse eines jeden größeren Geschäftes fährt die Kassiererin mit einem Scanner über das Preisschild der gekauften Ware, und schon ist die Information automatisch „gelesen“. So ähnlich machen wir es mit dem Fragebogen. Damit das funktioniert, ist es sehr wichtig, l l l daß Sie nur einen schwarzen oder blauen Kugelschreiber verwenden daß Ihre Angaben gut lesbar sind und daß Ihre Markierung innerhalb der Kästchen bleibt. Sie erleichtern uns dadurch sehr die Arbeit. Vielen Dank! 02 E Wohnen und was es kostet 1. Haben Sie heute vor einem Jahr schon in dieser Wohnung gelebt? Ja .................. Sie springen auf Frage 4! Nein ............... 2. + Welches waren die wichtigsten Gründe für den Umzug in diese Wohnung? Bitte geben Sie bis zu drei Gründe an! Kündigung durch den Vermieter ................................................................. Erwerb eines Eigenheims / einer Eigentumswohnung .............................. Erbschaft / Schenkung / Überschreibung .................................................. Berufliche Gründe ...................................................................................... Familiäre Gründe: Heirat .................................................................................................... Trennung / Scheidung, .......................................................................... Fortzug aus dem Elternhaus ................................................................ sonstiger familiärer Grund .................................................................... Wohnungsgröße und Wohnkosten: bisherige Wohnung zu klein ................................................................. bisherige Wohnung zu groß ................................................................. bisherige Wohnkosten (Miete, Zins und Tilgung) zu hoch .................... Andere Gründe im Zusammenhang mit der Wohnung: schlechte Ausstattung der bisherigen Wohnung .................................. schlechte Wohnlage der bisherigen Wohnung ..................................... schlechtes Wohnumfeld der bisherigen Wohnung............................... Sonstiger Grund ......................................................................................... und zwar: 3. Und wie beurteilen Sie Ihre jetzige Wohnung im Vergleich zur letzten? Haben Sie sich gegenüber Ihrer letzten Wohnung verbessert, ist Ihre heutige Wohnung in etwa gleichwertig, oder haben Sie sich verschlechtert? + Verbessert In jeder Zeile bitte eine Nennung! Wie ist das in bezug auf – Etwa gleichwertig Verschlechtert – die finanzielle Belastung (z.B. Miete) ................................. ............ ............ – die Wohnungsgröße .......................................................... ............ ............ – die Wohnungsausstattung ................................................. ............ ............ – die Wohngegend / Wohnlage ............................................ ............ ............ – die Wohnumwelt (Lärm, Abgase, Schmutz) ..................... ............ ............ – die Verkehrsverbindungen ................................................. ............ ............ – Beziehungen / Kontakte zur Nachbarschaft? .................... ............ ............ 03 4. Seit wann leben Sie in dieser Wohnung? Monat 5. Jahr Wie würden Sie die Wohngegend hier beschreiben? Ein reines Wohngebiet mit überwiegend Altbauten (Vorkriegsbauten) .......................... Ein reines Wohngebiet mit überwiegend Neubauten .................................................... Ein Mischgebiet mit Wohnungen und Geschäften bzw. Gewerbebetrieben .................. Ein Geschäftszentrum (Läden, Banken, Verwaltungen) mit wenigen Wohnungen ....... Ein Gewerbe- bzw. Industriegebiet mit wenigen Wohnungen ....................................... 6. Was ist das für ein Haustyp, in dem Sie hier wohnen? Landwirtschaftliches Wohngebäude ............................................................................. Freistehendes Ein- / Zweifamilienhaus ......................................................................... Ein- / Zweifamilienhaus als Reihenhaus oder Doppelhaus ........................................... Wohnhaus mit 3 bis 4 Wohnungen ............................................................................... Wohnhaus mit 5 bis 8 Wohnungen ............................................................................... Wohnhaus mit 9 und mehr Wohnungen (aber höchstens 8 Stockwerken; also kein Hochhaus) ................................................. Hochhaus (9 und mehr Stockwerke, Wohnungen unbegrenzt) .................................... 7. Handelt es sich um ein Wohnheim oder eine ähnliche Unterkunft? Nein .......... Ja, und zwar: – Schüler- / Jugendlichenwohnheim .............. – Studentenwohnheim ................................... – Berufstätigen- / Ledigenwohnheim .............. – Altenheim / Pflegeheim ............................... – Altenwohnheim ............................................ – Sonstiges Heim / Unterkunft........................ und zwar: 04 8. E Wann wurde das Haus, in dem Ihre Wohnung liegt, etwa erbaut? vor 1919 ................................... 1919 bis 1948 ................................... 1949 bis 1971 ................................... 1972 bis 1980 ................................... 1981 bis 1990 ................................... 1991 bis 2000 ................................... 2001 ................................................... 9. 10. Wie ist Ihre Wohnung ausgestattet? Gehört zu Ihrer Wohnung – Ja Nein – Küche .................................................................. ....... – Bad / Dusche innerhalb der Wohnung ................ ....... – Fließend Warmwasser / Boiler ............................ ....... – WC innerhalb der Wohnung ................................ ....... – Zentralheizung oder Etagenheizung .................... ....... – Balkon / Terrasse ................................................. ....... – Keller / Abstellräume ........................................... ....... – Eigener Garten /Gartenbenutzung ....................... ....... Hat sich innerhalb des letzten Jahres an der Größe Ihrer Wohnung etwas verändert, z.B. durch Umbauten oder veränderte Nutzung? Ja .................. Nein ............... 11. Wie groß ist die Wohnfläche dieser Wohnung insgesamt? 12. Und wie viele Räume hat Ihre Wohnung? 13. + Gemeint sind Räume ab 6 qm, ohne Küche und ohne Bad. qm Räume Wie beurteilen Sie insgesamt die Größe Ihrer Wohnung? Ist sie für Ihren Haushalt – – viel zu klein .......................... – etwas zu klein ...................... – gerade richtig ....................... – etwas zu groß ...................... – viel zu groß? ........................ Fragen 14-15 entfallen! 05 16. Wie beurteilen Sie den Zustand des Hauses, in dem Sie wohnen? In gutem Zustand ............................... Teilweise renovierungsbedürftig ......... Ganz renovierungsbedürftig ............... Abbruchreif ......................................... 17. Haben Sie oder Ihr Vermieter seit Anfang 2000 an dieser Wohnung eine oder mehrere der folgenden Modernisierungen vorgenommen? Nein, nichts davon .... Eine Küche eingebaut ............................................................. Bad, Dusche oder WC innerhalb der Wohnung eingebaut ..... Zentralheizung oder Etagenheizung eingebaut ....................... Sie springen auf Frage 20! Neue Fenster eingebaut .......................................................... Sonstige größere Maßnahmen ................................................ 18. Erfolgte diese Modernisierung auf Kosten des Vermieters oder auf Ihre eigenen Kosten? Auf Kosten des Vermieters ................ Sie springen auf Frage 20! Auf eigene Kosten .............................. Teils / teils ........................................... 19. Haben Sie die Modernisierung selbst, also in Eigenarbeit, durchgeführt, oder haben Sie einen Handwerker, eine Firma oder einen Fachmann damit beauftragt? Selbst, in Eigenarbeit .............................................................. Handwerker / Firma / Fachmann beauftragt ........................... Beides ..................................................................................... 20. Hat es im letzten Jahr einen Eigentümerwechsel dieser Wohnung gegeben? Ja .................. 21. Nein ........... Sie springen auf Frage 22! Welcher Art war dieser Wechsel? Ich bin / wir sind – – jetzt Eigentümer .................................. und zwar durch – – Kauf der Wohnung .................................. – Erbschaft/Schenkung/Überschreibung ... – jetzt nicht mehr Eigentümer ................ und zwar wegen – – Verkauf der Wohnung .............................. – Erbschaft/Schenkung/Überschreibung ... – weiterhin Mieter, aber die Wohnung hat einen neuen Eigentümer ................ 22. Die folgenden Fragen beziehen sich auf die Kosten des Wohnens. Daher zunächst die Frage: Bewohnen Sie diese Wohnung als Hauptmieter, Untermieter oder Eigentümer? Hauptmieter ............................... Bitte weiter mit Frage 23! Untermieter ............................... Eigentümer ................................ Sie springen auf Frage 31! 06 Nur an Mieter: 23. Handelt es sich um eine vom Eigentümer verbilligt überlassene Wohnung, z.B. vom Arbeitgeber oder von Verwandten oder wegen Hauswartstätigkeiten? Ja .................. 24. Nein .............. Handelt es sich um eine Sozialwohnung? Ja, mit bestehender Sozialbindung ................ Ja, aber mit abgelaufener Sozialbindung ...... Nein ................................................................ 25. Wie hoch ist derzeit die monatliche Miete? DM 26. Zahle keine Miete ............. Sind die Heizkosten (in der Regel einschließlich Warmwasser) im Mietpreis enthalten? Nein .............. Ja .................. 27. + Wie hoch sind die durchschnittlichen Heizkosten pro Monat? Falls nicht genau bekannt: bitte schätzen! DM 28. Sie springen auf Frage 30! Weiß nicht .... Sind in dem Mietpreis andere Umlagen enthalten, z.B. für Wasser, Müllabfuhr usw.? Ja, ganz enthalten .......... In welcher Höhe? Ja, teilweise enthalten .... DM im Monat Nein ................................ 29. Wenn Sie an vergleichbare Wohnungen denken, finden Sie Ihre Miete dann – – sehr günstig .................................. – günstig .......................................... – angemessen ................................. – etwas zu hoch .............................. – viel zu hoch? ................................. 30. Wer oder welche Institution ist der Eigentümer der Wohnung? Kommunale Wohnung ....................... Genossenschaftliche Wohnung ......... Betriebs-/Werkswohnung .................. Privater Eigentümer ........................... Weiß nicht .......................................... Sie springen auf Frage 40! 07 Weiß nicht .. Nur an Eigentümer: 31. Haben Sie für diese selbstgenutzte Wohnung / dieses selbstgenutzte Haus noch finanzielle Belastungen aus der Abzahlung von Hypotheken oder Bauspardarlehen? Ja .................. 32. Nein .............. Wie hoch ist der monatliche Betrag für Tilgung und Zinsen, den Sie für dieses Darlehen zu leisten haben? Falls Beträge hier und in den folgenden Fragen nicht genau bekannt: bitte schätzen! + Tilgung und Zinsen ...................... 33. Sie springen auf Frage 33! DM pro Monat Wie hoch waren die Instandhaltungskosten für diese Wohnung / dieses Haus, die Ihnen im letzten Kalenderjahr entstanden sind? DM im Jahr 34. Wie hoch waren die Heizkosten im letzten Kalenderjahr? DM im Jahr 35. Und wie hoch waren im letzten Jahr die Kosten für Wasser, Müllabfuhr, Straßenreinigung usw.? DM im Jahr 36. Falls es sich um eine Eigentumswohnung handelt: Zahlen Sie Wohngeld, also Umlagekosten für die Hausverwaltung usw.? Ja ................................ DM pro Monat und zwar Nein ............................. Trifft nicht zu, da Hauseigentümer..... 37. Wenn Sie an eine vergleichbare Mietwohnung denken, finden Sie diese finanziellen Belastungen dann – – sehr günstig ........... – günstig ................... – angemessen .......... – etwas zu hoch ....... – viel zu hoch? ......... 08 38. Und angenommen, Sie wohnten in dieser Wohnung / diesem Haus zur Miete: Wie hoch wären dann schätzungsweise die monatlichen Mietkosten ohne Heizung? Etwa .......... 39. DM Weiß nicht ......................... Haben Sie im letzten Kalenderjahr staatliche Wohneigentumsförderung erhalten? Ja, als Steuervorteil nach der "alten" Regelung (bei Erwerb bis 1995) ..................... Ja, als Eigenheimzulage nach der "neuen" Regelung (bei Erwerb seit 1996) .................... Wie hoch war Ihr eingetragener Freibetrag in der Lohnsteuerkarte bzw. in der Einkommensteuererklärung? DM pro Jahr Wie hoch war der gesamte Förderungsbetrag? DM pro Jahr Nein ................................................ Wieder an alle: 40. Hatten Sie oder jemand anderer in Ihrem Haushalt letztes Jahr Einnahmen aus Vermietung oder Verpachtung von Grund- oder Hausbesitz? Gemeint sind tatsächliche Einnahmen, nicht der steuerliche Wert für Eigennutzung. Ja .................. 41. Nein .............. Sie springen auf Frage 43! Wie hoch waren die Gesamteinnahmen aus Vermietung und Verpachtung im letzten Kalenderjahr ungefähr? Bitte geben Sie den Bruttobetrag einschließlich Umlagezahlungen an. DM im Jahr 2000 42. Welche Ausgaben für die vermieteten oder verpachteten Objekte standen dem im letzten Kalenderjahr ungefähr gegenüber? Bitte geben Sie es getrennt an für l Betriebs- und Instandhaltungskosten, l Tilgungszahlungen und Zinsen für Hypotheken oder Bauspardarlehen. Betriebs- und Instandhaltungskosten ............ DM im Jahr 2000 Tilgung und Zinsen ........................................ DM im Jahr 2000 09 43. Besaßen Sie oder andere Personen im Haushalt letztes Jahr eine oder mehrere der folgenden Wertanlagen? Sparbuch / Spargirokonto .................................... Nein, keine dieser Wertanlagen ........... Bausparvertrag .................................................... Lebensversicherung ............................................. Sie springen auf Frage 45! Festverzinsliche Wertpapiere (z.B. Sparbriefe, Pfandbriefe, Bundesschatzbriefe) ............................................ Andere Wertpapiere (z.B. Aktien, Fonds, Anleihen, Optionsscheine) ... Betriebsvermögen (eigenes Unternehmen, Beteiligungen am Unternehmen, landwirtschaftliches Betriebsvermögen) .......................... 44. Wie hoch waren, alles in allem, die Einnahmen aus Zinsen, Dividenden und Gewinnen aus diesen Wertanlagen im letzten Kalenderjahr? Im letzten Jahr ....................... + DM Falls nicht genau bekannt: bitte schätzen Sie den Betrag anhand dieser Liste: unter 500 DM .............................. 500 bis unter 2.000 DM .............................. 2.000 bis unter 5.000 DM .............................. 5.000 bis unter 10.000 DM .............................. 10.000 bis unter 20.000 DM .............................. 20.000DM und mehr ........................................... 45. Haben Sie oder ein anderes Haushaltsmitglied im letzten Jahr einen größeren Geldbetrag oder entsprechende Vermögenswerte (z.B. Immobilien, Auto) durch Erbschaft, als Geschenk oder als Lotteriegewinn erhalten? Wir meinen nur Geldbeträge oder Sachwerte ab 5.000 DM. Ja ............. Nein .......... und zwar durch: Erbschaft...................... Schenkung ................... Lotteriegewinn .............. 45a Wie hoch war der Betrag oder der Wert ungefähr? DM 10 Sie springen auf Frage 46! 46. Haben Sie oder ein anderes Haushaltsmitglied im letzten Kalenderjahr eine der folgenden staatlichen Leistungen erhalten? Anzahl Monate im Jahr 2000 Kindergeld Nein ...... Ja ......... Wohngeld oder Lastenzuschuß Nein ...... Leistungen der Pflegeversicherung Nein ...... Sozialhilfe Nein ...... Ja ......... Ja ......... Durchschnittlicher Betrag pro Monat é und zwar: DM é und zwar: DM é und zwar: DM Sie springen auf Frage 48! Ja ......... 47. Nur falls Sie Sozialhilfe erhalten haben: Welche Art von Sozialhilfe haben Sie erhalten? Handelte es sich um sogenannte – l laufende Hilfe zum Lebensunterhalt, l oder Hilfe in besonderen Lebenslagen, also z.B. Eingliederungsbeihilfe für Behinderte, Hilfe zur Pflege, Krankenhilfe u.ä. l oder einmalige Hilfe zum Lebensunterhalt, also z.B. Kleiderhilfe, Heizkostenbeihilfe oder ähnliches? + Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt .............. Hilfe in besonderen Lebenslagen ............................ Einmalige Hilfe zum Lebensunterhalt .............. 48. Anzahl Monate im Jahr 2000 Zutreffendes bitte ankreuzen! Mehrfachnennungen möglich! é é Durchschnittlicher Betrag pro Monat und zwar: DM und zwar: DM Und wie ist das heute? Erhalten Sie oder ein anderes Haushaltsmitglied derzeit eine der folgenden staatlichen Leistungen? Kindergeld Ja ......... Wohngeld oder Lastenzuschuß Ja ......... Leistungen der Pflegeversicherung Ja ......... Sozialhilfe Ja ......... é é é é und zwar: DM im Monat und zwar: DM im Monat und zwar: DM im Monat und zwar: DM im Monat Nein, nichts davon ..... 11 für Kinder 49. 50. Wenn man mal alle Einkünfte zusammennimmt: Wie hoch ist das monatliche Haushaltseinkommen aller Haushaltsmitglieder heute? Bitte geben Sie den monatlichen Netto-Betrag an, also nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben. Regelmäßige Zahlungen wie Renten, Wohngeld, Kindergeld, BAföG, Unterhaltszahlungen usw. rechnen Sie bitte dazu! + + Falls nicht genau bekannt: Bitte schätzen Sie den monatlichen Betrag. ........................ DM im Monat Müssen Sie derzeit einen gewissen Betrag Ihres Einkommens zur Rückzahlung von Krediten verwenden, die Sie für größere Anschaffungen oder sonstige Ausgaben aufgenommen haben? Nicht gemeint sind hier Tilgung und Zinsen für Hypotheken oder Bauspar-Darlehen, die Sie oben schon angegeben haben. + Ja .................... und zwar: ........................................... DM im Monat Nein ................. 51. Bleibt Ihnen in der Regel monatlich ein gewisser Betrag übrig, den Sie sparen oder zurücklegen können, etwa für größere Anschaffungen, für Notlagen oder zur Vermögensbildung? Wenn ja, welcher Betrag etwa? Ja .................... und zwar etwa: .................................. DM im Monat Nein ................. 52. + Ist Ihr Haushalt mit den folgenden Dingen ausgestattet? Bitte Zutreffendes ankreuzen und dazu die Nachfrage stellen! Ja, vorhanden – Auto ................................................................. – Motorrad / Moped ............................................. – Farbfernsehgerät ............................................. – Videorecorder .................................................. – Stereoanlage ................................................... – PC / Personal Computer ................................. – Internet-Anschluß ............................................ – Mikrowellengerät .............................................. – Geschirrspülmaschine .................................... – Waschmaschine ............................................. – Telefon ............................................................. – Mobiltelefon / Handy ......................................... – Faxgerät .......................................................... – ISDN-Anschluß ................................................ 12 é é é é é é é é é é é é é é Wurde davon etwas in den letzten 12 Monaten gekauft? Ja Nein ................ ............ ................ ............ ................ ............ ................ ............ ................ ............ ................ ............ ................ ............ ................ ............ ................ ............ ................ ............ ................ ............ ................ ............ ................ ............ ................ ............ Gibt es in Ihrem Haushalt ...? 53. Gibt es in Ihrem Haushalt jemand, der aus Alters- oder Krankheitsgründen oder wegen einer Behinderung dauernd hilfe- oder pflegebedürftig ist? Ja .................. 54. Sie springen auf Frage 58! Nein .............. Welche Person ist das und bei welchen der folgenden Tätigkeiten braucht sie Hilfe? + Hilfebedürftige Person Bitte Vornamen eintragen. Falls es mehr als eine hilfebedürftige Person im Haushalt gibt, tragen Sie bitte diejenige ein, die stärker hilfebedürftig ist. Vorname Braucht Hilfe bei – Besorgungen und Erledigungen außer Haus .......................... Haushaltsführung, Versorgung mit Mahlzeiten und Getränken .............................. Einfacheren Pflegetätigkeiten, z.B. Hilfe beim Anund Auskleiden, Waschen, Kämmen und Rasieren ................ Schwierigeren Pflegetätigkeiten, z.B. Hilfe beim Umbetten, Stuhlgang usw. .............................. 55. Erhält die hilfebedürftige Person Leistungen aus der Pflegeversicherung? Ja .................. und zwar: Pflegestufe 1 ... Pflegestufe 2 ... Pflegestufe 3 ... Nein ............... 56. 57. Von wem erhält die Person die benötigte Hilfe? Von: – Angehörigen im Haushalt ....................................... – öffentlicher / kirchlicher Gemeindeschwester, Sozialhelfer ............................................................. – privatem Pflegedienst ............................................. – Freunden / Bekannten ............................................ – Nachbarn ................................................................ – Angehörigen außerhalb des Haushalts................... é Bitte Vornamen der Person im Haushalt eintragen, die die Hilfe vorwiegend leistet + Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit den vorhandenen Pflegemöglichkeiten? Antworten Sie bitte anhand der folgenden Skala, bei der "0" ganz und gar unzufrieden, "10" ganz und gar zufrieden bedeutet. ganz und gar unzufrieden 0 1 ganz und gar zufrieden 2 3 4 5 13 6 7 8 9 10 58. Gibt es in Ihrem Haushalt Kinder, die erst 1985 oder später geboren sind? Ja .................. 59. Nein .............. Sie springen auf Frage 67! In welchem Jahr sind diese Kinder geboren? + Bitte geben Sie es getrennt für jedes Kind an, beginnend mit dem ältesten Kind, das 1985 oder danach geboren ist, und dann dem Alter nach, das jüngste Kind zuletzt. Bitte eintragen: é Vorname: Geburtsjahr: 60. 61. Welche der folgenden Einrichtungen besuchen diese Kinder derzeit? Kinderkrippe, Kindergarten, Kinderhort / Schulhort ............................ ...................... ...................... ...................... Tagesmutter ........................................... ...................... ...................... ...................... Grundschule (inkl. Förderstufe) ............. ...................... ...................... ...................... Hauptschule ........................................... ...................... ...................... ...................... Realschule ............................................. ...................... ...................... ...................... Gymnasium ............................................ ...................... ...................... ...................... Gesamtschule ........................................ ...................... ...................... ...................... Berufsschule .......................................... ...................... ...................... ...................... Sonstige Schule ..................................... ...................... ...................... ...................... Besucht keine dieser Einrichtungen ...... ...................... ...................... ...................... eine öffentliche Einrichtung, z.B. städtischer Kindergarten, staatliche Schule .................................... ...................... ...................... ...................... eine private gemeinnützige Elterninitiative ......................................... ...................... ...................... ...................... eine kirchliche oder sonstige gemeinnützige Einrichtung oder Schule ............ ...................... ...................... ...................... eine betriebliche Einrichtung, z.B. betrieblicher Kindergarten ............... ...................... ...................... ...................... oder eine privat-gewerbliche Einrichtung, wie z.B. privater Kindergarten oder Privatschule ................................... ...................... ...................... ...................... Wer ist der Träger dieser Einrichtung Einrichtung? Ist es – 14 Vornamen der Kinder bitte übertragen: 62. 63. 64. 65. Besucht das Kind diese Schule oder Einrichtung überwiegend – vormittags ......................................... ...................... ...................... ...................... nachmittags ...................................... ...................... ...................... ...................... ganztags ........................................... ...................... ...................... ...................... Voll Verlass ....................................... ...................... ...................... ...................... Nur teilweise Verlass ........................ ...................... ...................... ...................... Kein Verlass...................................... ...................... ...................... ...................... Ja ...................................................... ...................... ...................... ...................... Nein .................................................. ...................... ...................... ...................... Besuch ist kostenlos ........................ ...................... ...................... ...................... Zahle festen Betrag .......................... ...................... ...................... ...................... ........ ....... ........ Ja, Verwandte ................................... ...................... ...................... ...................... Ja, Freunde/Bekannte/Nachbarn ...... ...................... ...................... ...................... Ja, bezahlte Betreuungsperson ........ ...................... ...................... ...................... Nein .................................................. ...................... ...................... ...................... Können Sie sich auf die Einhaltung der Betreuungszeiten voll, teilweise oder gar nicht verlassen? Erhält das Kind, wenn Sie das wollen, mittags dort ein Essen? Ist der Besuch dieser Einrichtung oder Schule für Ihr Kind kostenlos oder müssen Sie einen festen Betrag zahlen, z.B. KITA-Gebühren, einen Kindergartenbeitrag oder Schulgeld? Ä 66. 67. é und zwar monatlich DM ...... Gibt es daneben noch Personen außerhalb Ihres Haushalts, die regelmäßig bei der Betreuung des Kindes helfen? Beschäftigen Sie in Ihrem Haushalt regelmäßig oder gelegentlich eine Putz- oder Haushaltshilfe? Ja, regelmäßig ........ Ja, gelegentlich ....... Nein ....... Vielen Dank! Bitte vergessen Sie nicht, noch Ihren "Personenbogen" auszufüllen! 15 Durchführung des Interviews A Wie wurde die Befragung durchgeführt? Mündliches Interview ..................................................... Befragter hat den Fragebogen selbst ausgefüllt, und zwar: – in Anwesenheit des Interviewers ............................ – in Abwesenheit des Interviewers ............................ Teils mündlich, teils selbst ausgefüllt ............................ B Interviewdauer: Das mündliche (Teil-)Interview dauerte .................. Minuten Befragter brauchte zum Selbstausfüllen ................ Minuten (bitte erfragen) C Sonstige Hinweise: Listen-Nr. Lfd. Nr. Ich bestätige die korrekte Durchführung des Interviews: Tag Monat Abrechnungs-Nummer Unterschrift des Interviewers 16