Guide Ufl
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SOMMAIRE
PREAMBULE .................................................................................................................................................................................4
PRINCIPES FONDAMENTAUX .....................................................................................................................................................5
LINTERET DE CE GUIDE DES BONNES PRATIQUES...............................................................................................................6
STATISTIQUES DES ACCIDENTS ...............................................................................................................................................7
PROCESSUS SIMPLIFIE...............................................................................................................................................................8
PROCESSUS DETAILLE...............................................................................................................................................................9
1/ EXAMEN DES PRE REQUIS ..................................................................................................................................................9
2/ PREPARATION & COMMANDE ...........................................................................................................................................10
3/ PRISE EN CHARGE DU GRUTIER & DE LA GRUE..............................................................................................................11
4/ EXAMEN DADEQUATION ...................................................................................................................................................12
5/ LEVAGE................................................................................................................................................................................13
CHEF DE MANUVRE ...............................................................................................................................................................14
DEFINITION .................................................................................................................................................................................14
ROLE..........................................................................................................................................................................................14
FORMATION.................................................................................................................................................................................14
CONDUCTEUR OPERATEUR DE GRUE MOBILE.....................................................................................................................15
DEFINITION .................................................................................................................................................................................15
ROLE..........................................................................................................................................................................................15
INFORMATIONS NECESSAIRES........................................................................................................................................................15
FORMATION.................................................................................................................................................................................15
COMPETENCES TECHNIQUES DE BASE ............................................................................................................................................16
PRINCIPALES CAPACITES LIEES A L'EMPLOI .....................................................................................................................................16
OBLIGATIONS ..............................................................................................................................................................................16
ELINGUEUR.................................................................................................................................................................................17
DEFINITION .................................................................................................................................................................................17
ROLE..........................................................................................................................................................................................17
FORMATION ET EXPERIENCE..........................................................................................................................................................17
COMPETENCES TECHNIQUES DE BASE ............................................................................................................................................17
CAPACITES LIEES A L'EMPLOI.........................................................................................................................................................17
ANALYSE DE RISQUES - PPSPS ..............................................................................................................................................18
PRODUCTION DUN PPSPS....................................................................................................................................................18
PRODUCTION DUNE ANALYSE DE RISQUES ......................................................................................................................18
MEMO PRATIQUE .......................................................................................................................................................................25
CE QUIL FAUT CONNAITRE DUNE GRUE ............................................................................................................................26
CE QUIL FAUT CONNAITRE DES ABAQUES.........................................................................................................................27
EVALUATION DE LA VITESSE DU VENT ................................................................................................................................28
EVALUATION DE LA RESISTANCE DES SOLS ......................................................................................................................28
EVALUATION DE LA PRESSION MAXIMALE AU PATIN.........................................................................................................29
EVALUATION DES CHARGES ................................................................................................................................................30
EVALUATION DU CENTRE DE GRAVITE ...............................................................................................................................30
PRINCIPES DELINGAGE ........................................................................................................................................................31
LES ACCESSOIRES DE LEVAGE............................................................................................................................................32
ELINGUES ET SANGLES .................................................................................................................................................................33
ELINGUES CABLE .........................................................................................................................................................................34
ELINGUES CHAINES ET CROCHETS .................................................................................................................................................35
LE LANGAGE DE LA MANUTENTION .....................................................................................................................................36
QUEL CACES POUR QUEL ENGIN ? ......................................................................................................................................37
BIBLIOGRAPHIE & TEXTES DE REFERENCE..........................................................................................................................38
FORMULAIRES PRATIQUES......................................................................................................................................................39
EXPRESSION DU BESOIN UFL ...........................................................................................................................................................
EXAMEN DADEQUATION UFL ............................................................................................................................................................
TRAME DE DEVIS ULF ......................................................................................................................................................................
ANNEXES ........................................................................................................................................................................................
CONDITIONS GENERALES DE LOCATION UFL.......................................................................................................................................
CONDITIONS GENERALES DE LEVAGE MANUTENTION UFL ..................................................................................................................
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Prambule
Le levage est une opration qui consiste transfrer ou manutentionner des charges laide,
principalement de moyens de levage tels que :
o
o
o
o
o
o
o
o
o
Mode de dplacement
o 1 - Routier
automotrice immatricule (tout terrain ou non)
automotrice non immatricule (tout terrain ou non)
sur porteur automoteur
tract
o 2 - Non routier
sur chenilles
sur bandages ou rails
sur ponton
Equipement
o A - treillis
o B - tlescopique avec ou sans flchette
o C - spcial (articul, mt, sky-horse, ringer)....)
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Principes fondamentaux
Il existe deux types de contrat liant les clients et les entreprises de levage :
o CONTRAT DE LOCATION AVEC ou SANS OPERATEUR,
o CONTRAT DE LEVAGE.
Selon le type de contrat liant les 2 parties (CLIENT & LOUEUR ou CLIENT & PRESTATAIRE),
les rles et responsabilits de chacun sont diffremment rpartis.
Contrat de location :
Le loueur de grue (avec ou sans oprateur) a une
OBLIGATION DE MOYENS.
Le locataire dfinit les oprations de levage dont il assure
la matrise et assume la responsabilit.
Contrats de location
Contrat de levage
Contrat de levage :
Le prestataire a une OBLIGATION DE RSULTAT. Il y a
transfert des responsabilits lentreprise de levage.
80%
Contrat de location
Contrat de levage
Client
Client si location sans grutier
Loueur si location avec grutier
Client
St de levage
St de levage
St de levage
Les fonctions du chef de manuvre, du grutier et de llingueur, sont prcises dans le prsent
document.
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40% des accidents lis au levage surviennent sur des chantiers B.T.P.
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13%
5%
40%
6%
Coincement main ou
bras entre charge et
lingue
Chute d'une partie d'une
charge fractionne
14%
22%
6%
Rupture d'lingue,
crochet, accessoires ou
anneau
Basculement des
charges
Dcs
46%
48%
Hospitalisation ou
amputation
Blessure sans gravit
Autre
Secteurs d'activit
Effets de l'accident
Btiment
8%
10%
Mtallurgie
9%
41%
14%
Choc ou heurt
42%
Activits de service
12%
Ecrasement
Chute de hauteur
Autre
Autre
36%
Sources INRS daprs base de donnes EPICEA (Etude de prvention par informatisation des comptes rendus denqutes daccidents du
travail) de 1993 2002 sur les accidents relatifs au levage.
Face ce constat,
la profession du levage a dcid de ragir.
L'objectif de ce document est de dtailler les rgles de bonnes pratiques pour scuriser
lutilisation des grues mobiles (grues flche tlescopique et grues flche
treillis, routires ou non) pour rduire le nombre et la gravit des accidents.
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Processus simplifi
De nombreux accidents trouvent leur origine dans la mconnaissance ou le dfaut
dapprciation des risques lis lutilisation des grues.
Pour que les oprations de levage se droulent en toute scurit il convient de respecter les
phases et principes fondamentaux suivants :
ACTEURS :
1/ PRE REQUIS
Examen des comptences
Choix du contrat : LOCATION ou PRESTATION
client
client
client
client
grutier
client
client
Organisation du levage
client
grutier
4/ EXAMEN D'ADEQUATION
5/ LEVAGE
chef de manuvre du
client (si location) ou du
Phase par phase, le processus ci-dessus est dtaill dans les pages suivantes.
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Processus dtaill
1/ EXAMEN DES PRE REQUIS
UTILISATEUR GRUE
Examen des comptences,
identification et disponibilit du
responsable de la grue sur
chantier
FOURNISSEUR GRUE
1/ EXAMEN DES PRE-REQUIS
RAPPEL : dans tous les cas, lquipe de levage est communment compose de :
o Un chef de manuvre,
o Un conducteur oprateur de grue mobile (grutier)
o Un ou des lingueurs,
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Toutes les grues n'ont pas les mmes caractristiques ni les mmes abaques (tableaux de
charge).
Pour ces raisons,
il est INDISPENSABLE DE CONNAITRE & TRANSMETTRE
TOUS LES LMENTS UTILES la dtermination
de l'engin requis, savoir :
LE POIDS DE LA CHARGE
LA PORTEE
(axe de tourelle de flche axe de charge lever)
FOURNISSEUR GRUE
2/ PREPARATION & COMMANDE
Planification levage
Consultation des
fournisseurs / prestataires
OUI
LOCATION ou
PRESTATION ?
LOCATION
PRESTATION
Engin disponible
selon planning client
?
OUI
Etude offre de prix
Tarification
Abandon
Accord sur le
prix ?
NON
OUI
ETABLISSEMENT
d'une COMMANDE
(avec indication du prix l'heure)
ou, si le systme informatique ne le
permet pas,
ETABLISSEMENT
d'un BON DE RESERVATION
avec indication du prix l'heure ou
ACCORD sur DEVIS
(une commande de rgularisation
chiffre sera mise aprs ralisation
du levage)
Pr-rservation sur
planning
Rservation formelle
sur planning
Etablissement bon de
travail (attachement)
Dpart de la grue
NON
Recherche de
disponibilits
Pr-rservation
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Accueil du grutier,
Contrle des documents de la grue
UTILISATEUR GRUE
FOURNISSEUR GRUE
3/ PRISE EN CHARGE GRUTIER & GRUE
Arrive grue sur
chantier
Dtection
problme de
scurit ?
Rsolution
du problme
?
OUI
Dtection
problme de
scurit ?
NON
OUI
NON
Contrle des documents
obligatoires grutier +
grue :
- autorisation de conduite
du grutier
- dernier contrle
priodique grue et
accessoires de levage
NON
NON
Report / annulation
Rsolution du
problme ?
OUI
Information fournisseur
& renvoi de la grue
NON
OUI
OUI
Contrles
OK ?
OUI
Obtention
documents ?
NON
Rclamation des
documents manquants
Positionnement et
installation de la grue
(calage, quipement).
OUI
Grue treillis
(type A) ?
NON
suite
OUI
Examen de montage
et d'installation
Grue treillis
(type A) ?
NON
suite
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4/ EXAMEN DADEQUATION
Cet examen, charge du locataire en cas de contrat de location ou charge du prestataire
dans le cas d'un contrat de levage, est destin vrifier que l'engin est ou non mme de
raliser en scurit l'opration dans les conditions effectives de linstallation.
Examen d'adquation de
l'engin (porte, charge,
abaques)
FOURNISSEUR GRUE
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5/ LEVAGE
FOURNISSEUR GRUE
Mise la disposition des
lingueurs du lot de bord de
la grue (accessoires de
levage affects la grue)
5/ LEVAGE
Ralisation de l'lingage
par les lingueurs forms
Ralisation de l'lingage
par les lingueurs forms
Contrle de l'lingage
par le chef de
manoeuvre
Contrle de l'lingage
par le chef de
manoeuvre
Contrle OK
?
NON
Contrle OK
?
NON
OUI
OUI
Prise de poste du chef de
manoeuvre
Mise en tension de
l'lingage
Modification de l'lingage
Mise en tension de
l'lingage
Modification de l'lingage
Contrle de l'quilibre de la
charge
Dpose de la charge
Contrle de l'quilibre de la
charge
Dpose de la charge
Equilibre OK
?
NON
Equilibre OK
?
NON
OUI
OUI
Ralisation du levage
Ralisation du levage
Opration
termine ?
Opration
termine ?
OUI
OUI
Repli de la grue
Repli de la grue
Signature du bon de
travail par responsable
de la grue (validation
heures prsence et route
grue)
Signature :
- du bon de travail par
chef de manuvre.
- du document de fin de
travaux par le client.
Dpart de la grue
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Chef de manuvre
Dfinition
Le chef de manuvre assure lorganisation et la conduite de lopration de levage en prenant en compte les
risques lis lenvironnement de travail. Il est nomm par le chef dentreprise responsable des travaux de levage
et doit tre identifi sur le chantier et connu de tous. Un seul chef de manuvre doit oprer la fois mais plusieurs
chefs de manuvre peuvent prendre le relai si la configuration du chantier limpose. Le chef de manuvre a sous
sa responsabilit le grutier et le ou les lingueurs.
Rle
Le chef de manuvre :
participe linspection commune pralable lorsque cette demande est prvue par lorganisation du chantier
pour lopration raliser,
informe le grutier des rgles de scurit de lopration de levage, des ventuels risques dinterfrence avec
dautres grues et des documents rdigs pour la scurit du chantier (plan de prvention, PPSPS),
doit connatre les caractristiques des charges et les conditions de scurit qui en dcoulent,
vrifie les documents relatifs aux contrles rglementaires de la grue et des accessoires de levage,
contrle le choix et la mise en uvre des accessoires d'lingage (mode dlingage, CMU et angles dlingage,
protection des accessoires, etc.),
reoit et prend connaissance des informations mtorologiques et environnementales avant lopration de
levage et les transmet au grutier et aux lingueurs (par exemple vitesse du vent, prsence de lignes
lectriques, etc.),
est en communication constante avec le grutier pour lui donner toutes les instructions permettant de raliser
lopration de levage en toute scurit,
gre le balisage et veille ce quil reste pertinent et soit respect,
sassure que le survol de la charge ne mettra aucune personne ou installation en pril,
sassure que le parcours au sol des lingueurs chargs du maintien et de la bonne orientation de la charge, est
dgag de tout obstacle ;
veille la scurit des lingueurs et est attentif ne pas donner lordre de levage au grutier avant que les
lingueurs naient confirm leur accord,
ralise et formalise lexamen dadquation quil lit, prsente et transmet au grutier pour cosignature,
Cet examen portera sur :
La configuration du levage,
Formation
Le chef de manuvre est une personne forme, reconnue comptente ayant une autorit relle et qui
neffectue que cette tche pendant lopration de levage avec la ou les grues mobiles.
La formation doit tre adapte la fonction exercer : lingage des charges, connaissance des
moyens de communication et gestes conventionnels, risques lectriques (voisinage), mtorologiques
et lis lenvironnement, contrles rglementaires obligatoires, etc.
Il doit connatre les principes de fonctionnement et rgles de scurit des engins de levage.
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Rle
Le conducteur de grue mobile :
Sassure que son engin est en parfait tat de marche, que les contrles (technique et priodique) ont t
raliss et que les leves de rserves ont t effectues, y compris pour les apparaux et accessoires de
levage.
Prsente et fait signer, ds son arrive sur le chantier, le bon de prise en charge de la grue (cas de la location).
Veille ne mettre disposition des lingueurs que des accessoires en bon tat,
Pralablement au levage, prend connaissance et contresigne le document dadquation tabli par le chef de
manuvre.
Vrifie avec le chef de manuvre la qualit et le bon fonctionnement des moyens de communication utiliss
pour lopration de levage.
Pilote la grue et effectue lensemble des manuvres, sous la direction du chef de manuvre, dans le respect
des rgles de lart conformment la notice dinstructions du constructeur.
Contrle visuellement les accessoires qui lui sont restitus en fin dopration et mentionne sur son bon de
travail toute dtrioration constate,
Assure en fin dopration, lvacuation de laire de levage et la mise en scurit de la grue.
A tout moment, il peut faire valoir son droit dalerte et de retrait pour interrompre toute opration ou
manuvre quil jugerait dangereuse.
Son accueil sur le chantier ou site dintervention doit tre organis par lentreprise faisant appel ses services
(cas de la location).
Il est inform par le chef de manuvre des rgles de scurit mises en uvre pour matriser les risques
spcifiques lopration de levage (interfrence avec grues tour ou autres grues mobiles ou engins qui
voluent dans la zone de levage, ).
Il prend connaissance des documents communiqus par le chef de manuvre :
o Compte-rendu de linspection commune (si pratique),
o PPSPS ou plan de prvention de lopration,
o Examen dadquation ralis par le chef de manuvre et contresign par le grutier.
Il est inform par son employeur des risques et mesures de scurit internes son entreprise et spcifiques
son mtier.
Formation
La formation pour la conduite de la grue mobile est obligatoire et comporte une partie thorique et
pratique qui traitent notamment de : la comprhension des abaques de charges, lapprciation de la
nature du sol, la connaissance des moyens de communication et des gestes conventionnels, la
capacit valuer limpact des conditions climatiques, la connaissance technique de lengin, le
pilotage de la grue et la ralisation de lensemble des manuvres lie lopration.
Lobtention du CACES (Certification dAptitude la Conduite en Scurit) rpond cette exigence.
Pour le mtier de conducteur de grue mobile, un niveau V (CAP) est gnralement requis. La
connaissance du milieu professionnel (chantier, port, industrie) est apprcie. La matrise de la
technologie et du fonctionnement de l'engin est indispensable. Le permis C est ncessaire pour la
conduite des grues sur porteur.
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Obligations
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Elingueur
Dfinition
Il dfinit le mode dlingage appropri et choisit les apparaux et/ou accessoires dlingage ncessaires
correspondant au mode dlingage retenu. Il assure la protection de la pice manutentionner et des accessoires
utiliss.
Rle
Llingueur :
Sassure que la zone de levage ainsi que le plan de pose de la charge sont dgags.
Sinforme du poids de la charge lever ou lvalue si celui-ci nest pas communiqu
MASSE = VOLUME X MASSE VOLUMIQUE
Evalue le centre de gravit : ce dernier est le point dapplication du poids de la charge. Pour que la charge
leve soit stable laxe du crochet doit tre au-dessus du centre de gravit.
Rend les charges solidaires : toujours diffrencier llingage du dispositif utilis pour rendre les lments de la
charge solidaires (cerclage ou autre).
Choisit les accessoires (type, C.M.U) et les met en uvre (mode dlingage) conformment la notice
dutilisation du fabricant. De ces choix dpend la scurit des oprateurs.
Vrifie le bon tat des accessoires de levage avant mise en uvre : il procde un examen visuel afin de
sassurer dabsence danomalies susceptibles de nuire la scurit (dysfonctionnement des linguets de
scurit, dformations importantes, dchirure, coutures endommages, torons casss, etc.).
Assure la mise en place des moyens ncessaires au maintien de la charge pendant le levage (cordes de
guidage).
Matrise la rotation de la charge en maintenant la corde de guidage.
Procde au retrait des lingage en utilisant des moyens daccs scuriss adquats (chafaudage, PEMP,
chelle fixe et maintenue) lorsque celui-ci doit tre effectu en hauteur.
Est attentif sa propre scurit (heurt par la charge et/ou la grue, coincement entre la charge et llingage ou
la charge et un obstacle, chute de charge).
Formation et exprience
Une formation spcialise est vivement conseille car faire linguer des charges par du personnel non
form cette manuvre engage la responsabilit civile et pnale de son employeur
Une formation aux risques lectriques (voisinage) est galement recommande.
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Tous les travaux qui sont raliss dans le cadre des oprations de plus de 500 hommes jours doivent tre couverts
par des PPSPS, quel que soit le statut des entreprises qui les ralisent.
Cependant, seules les entreprises qui ont un contrat de location direct avec le matre douvrage ou qui ont un
contrat de sous-traitance doivent raliser un PPSPS.
Les prestations des autres entreprises, prestataires ou fournisseurs, sont incluses dans le PPSPS de
lentreprise qui les emploie.
Le problme souvent rencontr est darriver faire la distinction entre le sous-traitant et le prestataire.
Pour ce qui est du statut particulier de la sous-traitance, il convient de rappeler que ce statut permet de bnficier
dune protection. Cette protection se traduit par la possibilit dobtenir des paiements directs ou de pouvoir avoir
des recours tels que laction directe. La contrepartie de cette protection est que le statut de sous-traitant nest pas
accord nimporte qui. Ainsi, la jurisprudence considre que lentreprise sous-traitante doit avoir son propre
matriel et sa propre autonomie notamment en matire dencadrement. Elle considre aussi que ce statut ne peut
tre donn qu des entreprises ralisant et engageant leur responsabilit de constructeur sur une partie de
louvrage final.
Ainsi, une entreprise qui loue des grues participe louvrage final mais ne peut tre considre comme soustraitante car elle ne cre pas une partie de cet ouvrage. Son ouvrage (la grue) est provisoire. Elle ne laisse pas une
cration sur laquelle elle engage une responsabilit de constructeur (dcennale par exemple).
ce titre, elle na pas transmettre de PPSPS au coordonnateur SPS.
Cest lentreprise utilisatrice (en gnral le gros uvre) qui doit intgrer dans son PPSPS les mesures de
prvention suivre pour lutilisation de la grue.
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Circulation et
stationnement
des engins
RISQUES INDUITS
PAR L'ACTIVITE
Contrat de
location
Contrat de
levagemanutention
Fournisseur
Fournisseur
Fournisseur
Fournisseur
Fournisseur
Fournisseur
Escorte ou accompagnement de
l'engin.
Client
Fournisseur
Client
Fournisseur
Dmarches pour
arrts de voiries
Client
Fournisseur
Transporteur
/ Client
Transporteur
/ Fournisseur
Client
Client
Transporteur
Transporteur
Transporteur
et / ou
Client
Transporteur
et / ou
Fournisseur
Choc,
collisions, Respect du code de la route.
renversement
l'encontre des :
Stationnement dans des endroits
rservs cet effet
Pitons
Autres vhicules
Equipements
existants
obtention
des
Travaux de
dchargement
(plaques de
rpartition,
apparaux,
contrepoids,
flchette, etc.)
RESPONSABLILITES
Risque de
plain pied
chute
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PHASES DE
TRAVAIL
Travaux de
dchargement
(suite)
RISQUES INDUITS
PAR L'ACTIVITE
Contrat de
location
Contrat de
levagemanutention
Transporteur
/ client /
Fournisseur
Fournisseur
Client
Fournisseur
Balisage.
Client
Fournisseur
Client
Fournisseur
Client
Fournisseur
Client
Client
Fournisseur
Fournisseur
Client
Fournisseur
Balisage
Client
Fournisseur
Fournisseur
Fournisseur
RESPONSABLILITES
Voltage <50000Volts 3
mtres minimum
Voltage > 50000Volts 5
mtres minimum
Affectation dune personne la
surveillance de ces distances, mise
en place de gabarit(s), consignation
de la (des) ligne(s) lectrique(s).
Mise en place
de la grue
Heurt de personne.
Renversement
grue
de
du
oprations
Heurt de personne(s) et
dquipement(s).
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PHASES DE
TRAVAIL
Travaux de
levage
RISQUES INDUITS
PAR LACTIVITE
RESPONSABLILITES
Contrat de
location
Contrat de
levagemanutention
Client
Client
Client
Client
Client
Fournisseur
Interdiction
de
circuler
stationner sous la charge.
et/ou
Client
Fournisseur
Client
Fournisseur
Client
Fournisseur
Client
Fournisseur
Superposition
des Supervision des oprations et
activits sur la zone de guidage des manuvres par un chef
levage
de manuvre (port d'un baudrier
gilet didentification conseill) et
utilisation
de
moyens
de
communication adapts (signes
conventionnels, moyens radio).
Heurt de personnes ou Rservation d'un espace suffisant
d'obstacles dans la zone pour l'quipement de l'appareil de
d'volution de l'engin ou levage (vole variable, giration des
de la charge
contre poids).
Client
Fournisseur
Client
Fournisseur
Client
Fournisseur
Client
Fournisseur
Chef de
manuvre
du
fournisseur
Chef de
manuvre
du
fournisseur
Elingueurs
du
fournisseur
Client
Fournisseur
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PHASES DE
TRAVAIL
Travaux de
levage
(suite N 2)
RISQUES INDUITS
PAR L'ACTIVITE
RESPONSABILITES
Contrat de
location
Contrat de
levagemanutention
Dommage
au
sol
d'assise, de stabilisation
de l'engin en cas
d'affaissement du terrain
(rsistance insuffisante,
prsence
de
canalisations ou cavits
enterres
non
dtectes, etc.)
Client
Client
Client
Client
Fournisseur
Fournisseur
Basculement de la grue
en cas de dpassement
de capacit (charge
mconnue ou suite un
calage dfectueux, vent)
Contrle
de
l'adquation
charge/grue/position de manuvre
(abaques).
Client
Fournisseur
Fournisseur
Fournisseur
Fournisseur
Fournisseur
Fournisseur
Transporteur /
client /
3 Fournisseur
Fournisseur
Risques
lectriques Respect des distances de scurit :
pour le personnel au sol
Voltage <50000Volts
mtres minimum
Perturbation
des
systmes de scurit Voltage > 50000Volts 5
des engins de levage
mtres minimum
(CEC)
Affectation dune personne la
surveillance de ces distances, mise
en place de gabarit(s), consignation
de la (des) ligne(s) lectrique(s).
Client
Fournisseur
Client
Fournisseur
Client
Fournisseur
Client
Fournisseur
Client
Fournisseur
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PHASES DE
TRAVAIL
RISQUES INDUITS
PAR L'ACTIVITE
de
RESPONSABILITES
Contrat de
location
Contrat de
levagemanutention
Fournisseur
Fournisseur
Client
Fournisseur
Transporteur
et ou Client
Transporteur
et ou
Fournisseur
Client
Fournisseur
Client/
Fournisseur
Fournisseur
Transporteur
Fournisseur
Propret du chantier
Travaux de
chargement
(plaques de
rpartition,
apparaux,
contrepoids,
flchette, etc.)
chute
les
et
du
de
Risques
lectriques Respect des distances de scurit :
pour le personnel au sol
/ client
Voltage <50000Volts 3
mtres,
Perturbation
des
/ Fournisseur
systmes de scurit
Voltage > 50000Volts 5
des engins de levage
mtres.
(CEC)
Affectation dune personne la
surveillance de ces distances, mise
en place de gabarit(s), consignation
de la (des) ligne(s) lectrique(s).
Client
Fournisseur
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PHASES DE
TRAVAIL
TOUTES
RISQUES SUBIS
RESPONSABLILITES
Contrat de
location
Contrat de
levagemanutention
Client
Client
Client
Client
Sous-estimation
des
charges lever (rsidus,
poids
vritable
non
connu).
Client
Client
Client
Client
Rsistance
des
sols Fourniture
des
informations
insuffisante
(terrain relatives la rsistance des sols et
instable, faille, poches, aux ouvrages enterrs
ouvrages enterrs, etc.)
Client
Client
Risques lectriques
Dpose ou consignation
ligne(s) lectrique(s)
de(s)
Client
Client
Risques mtorologiques
Client
Client
Etc.
Page 25/39
Mmo pratique
Page 26/39
Page 27/39
Page 28/39
Termes
Vitesse en
km/h
moins de 1
Effets terre
Calme
Lgre brise
6 11
Petite brise
12 19
Jolie brise
20 28
Bonne brise
29 38
Les petits arbres balancent. Les sommets de tous les arbres sont
agits.
Vent frais
39 49
Grand frais
50 61
Coup de vent
62 74
Fort coup de
vent
75 88
10
Tempte
89 102
Gros dgts.
11
Gros dgts.
12
Ouragan
suprieur 118
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Poids de la grue =
Poids de la flchette =
Poids des contrepoids =
POIDS TOTAL DE LA GRUE
.. Tonnes
.. Tonnes
.. Tonnes
.. Tonnes x
2/3=
.. Tonnes
Poids de la charge =
Poids du moufle =
Poids des accessoires de levage =
.. Tonnes
.. Tonnes
.. Tonnes
TOTAL
.. Tonnes x
1/2=
.. cm =
... cm Y
Dimensions appui
(patin ou plaque de rparation)
.. cm x
.. Tonnes
= kg/cm2
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Poids au m3
Poids au m2 par cm
dpaisseur
Bois dbit
Briques creuses (paisseur 15 cm)
Briques pleines
Parpaings
Bton
Bton arm
Gravois
Moellons (siliceux ou calcaires)
Moellons de granit
Terre, sable (secs)
Acier
6 kN
9 kN
20 kN
De 20 33 daN lunit
22 kN
25 kN
12 kN
15 17 kN
17 23 kN
18 kN
8 kN
6 daN
9 daN
20 daN
/
22 daN
25 daN
12 daN
15 17 daN
17 23 daN
18 daN
8 daN
Volume du paralllpipde =
AxBxC
Volume du cube = A3
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PRINCIPES DELINGAGE
Llingage regroupe toutes les oprations de mise en uvre dune liaison entre une charge et un appareil de
levage. Le dispositif de liaison est gnralement constitu dune ou plusieurs lingues (cbles mtalliques, chane,
textile) mais peut aussi comprendre des lments rigides tels que palonnier, cl de levage, pinces, etc.
Scurit
) Accrochage de la charge :
)
)
)
o Si la charge est quipe de points daccrochage, llingueur les utilisera en respectant les caractristiques
techniques et conditions demploi de chaque accessoire (crochet, manille, piton filet, etc.)
o Llingueur veillera tout particulirement ce que les linguets de scurit fonctionnent correctement.
o Si la charge nest pas quipe de points daccrochage, llingueur utilisera des accessoires et un mode
dlingage appropris (lingage en panier ou nud coulant, etc.) en appliquant le facteur de mode
dlingage la CMU des accessoires utiliss.
o Avant llingage llingueur doit connatre les mthodes et moyens mettre en uvre pour procder au
retrait de celui-ci en toute scurit.
Vrification de langle dlingage : la charge applique aux lingues varie selon langle (mesur entre la
verticale et llingue). Langle maximum autoris est de 60.
Protection des artes vives : la charge peut comporter des artes vives. Dans ce cas, des protections doivent
tre mises en place pour ne pas endommager les lingues.
Mise de llingue sous tension : dans un premier temps, llingue est mise sous tension sans soulever la
charge. Cette tape permet la vrification du bon positionnement du dispositif de levage dans son ensemble
(crochet de la grue, anneau, lingues, etc.). dans un second temps, si tout le dispositif est correctement en
place, lopration de levage peut se drouler normalement.
Maintien de la pice manutentionne tout au long de lopration de levage sous la responsabilit du chef de
manuvre.
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Elingues et sangles
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Elingues cble
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LE LANGAGE DE LA MANUTENTION
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CACES Grues
Mode de dplacement
1. Routier
CACES PEMP
Type
1. Translation exclusivement avec plateforme replie
2. Translation en position haute commande par
organe sur chssis
3. Translation en position haute commande par
organe en panier
Groupe
A. Elvation verticale
B. Elvation multidirectionnelle
Exemples :
Grue treillis automotrice : 1A
Grue tlescopique sur porteur : 1B
Grue tlescopique automotrice : 1B
Grue treillis sur chenilles : 2A
Grue tlescopique sur chenilles : 2B
Grue treillis sur rail : 2C
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Mmento de llingueur
Vrifications rglementaires des appareils et accessoires de levage dans le BTP.
Guide des utilisateurs.
Grues de chargement.
Grues mobiles.
A 675
A 602
A 591
Normes
NF EN 818-6 (Mars 2000)
Textes de rfrence
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Formulaires pratiques
EXPRESSION DU BESOIN N
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Date de la demande :
Date de rception :
Nom du demandeur :
Email :
Tl / Fax :
Non
Etude de faisabilit
Visite de chantier
avec oprateur
sans oprateur
Nature de lopration :
Levage isol
Oprations rptitives
Oui
Observations
Ouvrage(s) enterr(s)
Obstacle(s) arien(s)
Nature du terrain :
Naturel
Goudron
Non
Remblai
Bton
CLIENT
LEVAGEUR
CLIENT
LEVAGEUR
CLIENT
LEVAGEUR
Position de la charge
Verticale
Horizontale
Poids du colis :
Tonnes
Connu
Estim
Poids de llingage :
Tonnes
Connu
Estim
EXPRESSION DU BESOIN N
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Non
Observations
Contrat de location
avec oprateur
sans oprateur
5.2 Grue :
tlescopique
treillis
De capacit : tonnes
Longueur de flche :
Poids du moufle :
Poids de llingage : ..
..
Porte maximale :
..
Niveau de pose :
+/- ....
5.3 Elingage :
Date :
LEVAGEUR
Visa :
Nom :
Date :
Visa :
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EXAMEN D'ADEQUATION
(Arrt du 1er mars 2004 relatif aux vrifications des appareils & accessoires de levage)
Vrifications pralables
OUI NON
OBSERVATIONS
Examen d'adquation
POIDS & PORTEE
Le poids total lever (colis + moufle + lingage) est dtermin ... tonnes
Il est compatible avec les abaques de la grue la porte dtermine
(contrle des abaques)
ENVIRONNEMENT
Prise en compte d'ouvrage(s) enterr(s) (caniveaux, fosse, etc.) dans la
zone de calage
La rsistance du sol est suffisante (voir au dos valuation de la pression)
Prise en compte des obstacle(s) arien(s) (lignes lectriques, autre grue,
etc.)
Zone de levage balise et vacue
METEO
Existance d'un systme d'alerte mto sur le chantier
Prise en compte de la mto dans les oprations de levage
ELINGAGE
L'lingage est satisfaisant (mode d'lingage, CMU des apparaux, respect
des angles & protection des apparaux)
Un chef de manuvre est identifi par le grutier, et pourra communiquer
par gestes conventionnels ou radio avec le grutier
Socit
Nom
Prnom
COUPURE DU C.E.C.
STRICTEMENT
INTERDITE
PENDANT LES
MANUVRES DE
LEVAGE
Visa
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Information
Poids de la grue =
Poids de la flchette =
Poids des contrepoids =
.. Tonnes
.. Tonnes
.. Tonnes x 2/3=
.. Tonnes
.. Tonnes
Poids de la charge =
Poids du moufle =
Poids des accessoires de levage =
.. Tonnes
.. Tonnes
.. Tonnes
TOTAL
.. cm =
Dimensions appui
(patin ou plaque de rpartition)
.. cm x
Observations :
.. cm
..... Kg/cm
1 DEMANDE DU LOCATAIRE
Type de grue demande ...................................................................................................................................................
Caractristiques de la charge :
Charge maxi lever : ................................................... Nature de la charge : ................................................................
Dimensions : .................................................................... Niveau de pose : ..................................................................... m
Porte ............................................................................... m
Environnement particulier (btiment chapper, rseau lectrique) :
.........................................................................................................................................................................................................
Site : ......................................................................................................................................................................................
Horaires : .............................................................................................................................................................................
HT
HT
HT
HT
HT
HT
HT
HT
HT
HT
HT
HT
La grue est fournie avec une dotation minimale dlingues et de manilles compatible avec la capacit
nominale de celle-ci
Dans le cas o il serait ncessaire de fournir un type particulier daccessoire de levage, cette mise
disposition serait facture en sus (voir 3.3).
Les apparaux de levage dtriors seront facturs au locataire la valeur de remplacement.
5 CONDITIONS DE PAIEMENT
.................................................................................................................................................................................................................
6 DUREE DE VALIDITE DE LOFFRE : jours
7 CONDITIONS DE LOCATION APPLICABLES
La prsente proposition est soumise aux conditions gnrales de location du Syndicat National des Utilisateurs de Grues
(SNUG) jointes et acceptes sans rserve par le locataire. Compte tenu de ce qui prcde, les principales obligations et
responsabilits suivantes sont la charge du locataire :
La direction, lexcution, le contrle et la responsabilit des diffrentes oprations de levage et dlingage, et dune
manire gnrale de toutes les phases de travail.
Lamnagement des accs stabiliss dans la zone de travaux afin de permettre la libre circulation et le calage de nos
engins en toute scurit.
Les autorisations des voiries et matrialisation douvrages ou obstacles existants.
Les mesures de scurit dictes par lenvironnement (lignes lectriques, canalisations).
Llingage sur le colis manutentionner.
8 SECURITE
Si cette opration est soumise lapplication de la loi du 31/12/1993 et de ses dcrets dapplication (26/12/1994), il
appartient au locataire de prendre linitiative dintgrer le loueur dans son PPSPS.
Si cette opration est soumise lapplication du dcret du 20/02/1992 et complt par larrt du 19 mars 1993, il
appartient au locataire de prendre linitiative de ltablissement dun plan de prvention.
NB : Dans chaque cas, il appartient au locataire de remettre et commenter avant le dbut de lopration le document
correspondant loprateur.
Qualification de loprateur
Tous les oprateurs ont t forms au maniement des grues sont titulaires de lautorisation de conduite requise par la
lgislation.
De plus les oprateurs ont interdiction de neutraliser les diffrents organes assurant le fonctionnement des engins en
toute scurit et notamment le CEC (Contrleur dtat de Charge) pendant la dure de lopration de levage.
9 ASSURANCES
En rfrence larticle 6.1.3 des CGL, lorsque la responsabilit du loueur est reconnue, celle-ci est limite
( prciser).
10 - CONDITIONS PARTICULIRES
( prciser) :.
ACCEPTATION DE LA PROPOSITION
Merci de bien vouloir nous retourner un exemplaire de la prsente avec la mention Bon pour accord .
Date : ................................................ Cachet de la Socit :
Annexes