André Pitz

André Pitz Pro

Favorite films

  • Groundhog Day
  • 2001: A Space Odyssey
  • Last Year at Marienbad
  • The White Ribbon

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  • MaXXXine

    ★★★½

  • Pearl

    ★★★½

  • X

    ★★★★

  • A Voluntary Year

    ★★★★½

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  • MaXXXine

    MaXXXine

    ★★★½

    Als Teil des Ti-West-Triples zusammen mit den beiden anderen Ablegern der Reihe im Leipziger Luru Kino geschaut. Was besonders deutlich wird, wenn man die drei Filme so geballt sieht, ist, wie detailversessen Ti West ist und wie das niemals reiner Selbstzweck bleibt, sondern auch immer wieder dafür genutzt wird, die drei Filme und ihre Themen miteinander in Beziehung zu setzen, sie zu verweben.

    MAXXXINE habe ich beim ersten Mal vor allem durch die Brille des Spiels mit der eigenen Medialität…

  • Pearl

    Pearl

    ★★★½

    Als Teil des Ti-West-Triples zusammen mit den beiden anderen Ablegern der Reihe im Leipziger Luru Kino geschaut. Was besonders deutlich wird, wenn man die drei Filme so geballt sieht, ist, wie detailversessen Ti West ist und wie das niemals reiner Selbstzweck bleibt, sondern auch immer wieder dafür genutzt wird, die drei Filme und ihre Themen miteinander in Beziehung zu setzen, sie zu verweben.

    Die Kraft des Technicolor-Idylls ist mir selbstverständlich bereits beim ersten Mal PEARL aufgefallen. Nachgedacht habe ich hingegen…

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  • Serial (Bad) Weddings

    Serial (Bad) Weddings

    ★½

    If your punch lines are nothing more than the mere stating of racist and sexist prejudices themselves rather than their deconstruction, then you've got a problem. And you've got an even bigger problem, when the sole point of your movie is to say "Everybody has preconceptions, so it's not so bad". Because that is reactionary bullshit.

    The bottom line should be "We are not so different because we are all human." Instead it's "We are not so different because we…

  • Riefenstahl

    Riefenstahl

    Es wirkt, als ob Leni Riefenstahl aus der Zwischenhölle heraus gegen diesen Film anargumentiert. Denn es ist wirklich eine Art Dialog mit dem Nachlass Riefenstahls, den Andres Veiel hier anstrebt. Ohne Effekthascherei und komplett in sich ruhend lässt der Film die vergangene Leni Riefenstahl immer und immer wieder voller Selbstbewusstsein auflaufen. Veiel widerlegt Stück für Stück die von Riefenstahl um sich herum gesponnene Legende.

    Es mag daran liegen, dass ich am Tag vorher GOLDHAMMER gesehen habe. Aber je tiefer sich…