Wie man eine Generation an Figuren eines legendären Franchises auf ein finales Abenteuer schickt, kann man hier eindrucksvoll bestaunen.
Wer hier in den letzten 2 Minuten nicht weint, hat entweder seinen Emotions-Chip oder hat das Kolinahr schon hinter sich.
Ein unrühmlicher Abgang beliebter Figuren in einer unspektakulären und vorhersehbaren Kopie von Der Zorn des Khan. Zwar bemüht Spannungen und Beziehungen zwischen Protagonisten und Antagonisten zu erzählen, aber nie die Klasse und Wucht der Vorlage erreicht. Es gibt viele Ideen und kleine Nebenplots, aber wenig Figurentwicklung. Es ist eine Schande, dass die beliebten Figuren der legendären Kultserie bis in 2020er Jahre warten mussten, um mit der letzten "Picard" Staffel ein halbwegs rundes und würdiges Ende zu bekommen.
Zwar verliert Nosferatu in der Mitte sein Pacing und verliert nach hinten raus ein wenig an Zug, aber trotzdem überzeugt Nosferatu mit schaurigschöner Gruselatmosphäre, überzeugenden Schauspielleistungen und authentischen Settings und Effekten. Nosferatu ist sicher nicht auf dem Niveau von Eggers The Witch, aber liefert dennoch Horror und Grusel mit Niveau und Klasse.
Er folgt eine Bewertung der dritten Staffel Star Trek Picard.
Staffel 1 und 2 waren mehr als enttäuschend und ein richtiges Trek Feeling stellte sich hier nun nicht wirklich ein. Strange new worlds machte mir hlHoffnung. Hoffnung darauf, dass mein geliebtes Framchise doch nicht tot ist. Discovery war seiner Zeit für mich der Sargnagel. War hat Staffel 3 denn nun zu bieten?
Picards dritte Staffel ist eine Abschiedstournee. Die Band kommt nochmal zusammen und spielt die größten Hits. Eigentlich wirkt…
