Luka Damnjanovic

Luka Damnjanovic

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  • Fargo
  • Memento
  • Lilya 4-ever
  • Little Miss Sunshine

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  • Mickey 17

    ★★★

  • Das Boot

    ★★★★

  • Thelma & Louise

    ★★★★

  • The Brutalist

    ★★★

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  • Mickey 17

    Mickey 17

    ★★★

    Vielleicht ist der Film an hohen Erwartungen „gescheitert“. Wir erleben nämlich hauptsächlich Unterhaltung. Es wird ein riesiges Fass aufgemacht und uns wird gesagt(!) wie viele Probleme mehrfache simultane Kopien eines Menschen machen können, aber wirklich erforscht wird das Thema nie. Und dass jeder Mickey eine andere Persönlichkeit hat? Ich weiß ja nicht. Was übrig bleibt, ist ein etwas schwerfälliger Actionfilm mit nettem Worldbuilding und unterhaltsamer Story.

  • Das Boot

    Das Boot

    ★★★★

    Höchstwahrscheinlich der beste deutsche Film, den ich je gesehen habe (leider bedeutet dieser Titel nicht sehr viel). Unbegreiflich, wie viel Mühe in diesem Film steckt. Die Set Designs sind toll, die Persönlichkeiten werden grandios porträtiert und die 3+ Stunden fühlen sich nicht unangemessen an. Ich weiß nicht, ob ich die Entscheidung für das Ende auch so getroffen hätte. Aber es hat Spaß gemacht auf Uwe Ochsenknecht zu zeigen und zu rufen: „Da isser!“

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  • Little Miss Sunshine

    Little Miss Sunshine

    ★★★★★

    Ein Film, der mit ganz viel Leichtigkeit das verdammt schwere Thema „Familie“ behandelt. Jedes der unperfekten Familienmitglieder erhält die gleiche Gewichtung und die Chance eine persönliche Entwicklung durchzulaufen. Die Performances sind großartig, vorallem von den jüngeren Schauspielern. Es gibt keine großen Heul-Momente, viel mehr zieht sich eine Art melancholischer Optimismus durch den gesamten Film, sodass man stets etwas Tränen in den Augen hat.

  • Wings of Desire

    Wings of Desire

    ★★★★

    Wie erlebt ein Engel das Berlin der 80er Jahre und was/wer würde ihn dazu bringen die Flügel abzunehmen und sich unter die Menschen zu mischen: Ein Film wie ein Gemälde; nicht weil er sonderlich schön anzusehen ist (er hat tatsächlich tolle Einstellungen und visuelle Stimmungen), sondern weil man ihn ganz intensiv anschauen, ja fast anstarren muss. Irgendwann öffnet sich der Film dem Betrachter, aber bloß wenn es andersherum bereits geschehen ist.

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