Tolle Bilder, satte Farben, hübsche Frau - aber letztendlich ist dieses Short nichts anderes als eine viel zu lange und seltsame Werbung für eine italienische Motorrad-Marke.
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Yannick 2023
Dass es sowas gibt: einen relativ normalen Dupieux-Film ... naja, zumindest für seine Verhältnisse. Immerhin dreht sich die Handlung ja um einen unzufriedenen Theaterbesucher, der mitten in einer Geiselnahme sein eigenes Stück inszenieren will ...
Das Werk ist zwar mal was anderes, es hat seinen exzentrischen Charme und ist nur knapp eine Stunde lang, sodass keine großartige Langeweile aufkommt ... aber irgendwie fehlt mir Dupieux' altbewährte Skurrilität und damit auch der eigene Witz, den seine Filme sonst so auszeichnen.
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Wrong 2012
Ein Mann, auf der Suche nach seinem Hund, erlebt allerlei schräge Ereignisse à la Quentin Dupieux.
Man erkennt auch in diesem absurden Werk die Handschrift des Regisseurs. Was "Wrong" aber für mich von seinen anderen abhebt (oder eher absenkt in dem Fall), ist, dass ich ihn über weite Strecken langweilig finde.
Den Witzen und den ungewöhnlichen Situationen fehlt einfach der Flow, um die Handlung irgendwie spannend aneinanderzureihen.
Es könnte auch an dem tristen sowie undynamischen Protagonisten gelegen haben, dass mir alles so öde vorkam.Translated from by -
A Complete Unknown 2024
Ich bin ehrlich: Die meisten Biopics sind nicht so mein Ding. Oftmals, gerade wenn die dargestellten Personen noch leben, werden die brisanten Details aus dem Leben nur abgeschwächt gezeigt - und das Gefühl hatte ich bei "Like A Complete Unknown" auch.
Dazu kommt hier noch, dass ich den Film nur Leuten empfehlen würde, wenn sie Bob Dylans Musik auch mögen. Denn davon wird zu Genüge präsentiert - von einer Show geht es direkt zur nächsten. Eine großartig emotionale oder spannende…Translated from by
