Hab den Film abgebrochen. Ich dachte, es wären nur noch zehn Minuten, dabei war ich erst zur Hälfte durch. Das hat mir gereicht.
Er ist nicht lustig und zieht sich einfach nur.
Immerhin kenn ich jetzt die Backstory zu Plankton, Karen und dem Chumbucket. Aber puh.. es hätte schneller durch sein können.
Igors Figur macht aus dem Film fast eine GTA Mission, indem irgendwie der Blick des Zuschauers von Annie auf ihn wechselt.
Igor ist die ganze Zeit Zuschauer, als wäre der Film fast nur aus seinem Blick gedreht.
Er akzeptiert einfach, was gerade passiert mit einem dauerhaft fragenden Blick, so wie ich, während ich auf dem Sofa sitze.
Irgendwie gibt es zwei Hauptdarsteller in diesem Film.
This review may contain spoilers. I can handle the truth.
Sehr langsamer, aber interessanter Film über die Probleme einer non-binary Geschlechtsidentität. Was es für die Person, aber auch ihr Umfeld bedeutet, sich selbst zu entdecken und zu entfalten.
Anfangs war ich etwas verwirrt über die vier unterschiedlichen Personen, die Den darstellten, bis ich nachträglich erfahren habe, dass sie alle non-binary sind.
Einzig das Ende fand ich etwas zu sehr Happy Ende.
This review may contain spoilers. I can handle the truth.
Hm ja, war nett.
Ich hatte gehofft, dass es mehr um die Figuren selber geht und nicht um die Probleme des Besitzers, Geld einzutreiben, um dann seinen kaputten Laden behalten zu können.
Der Part mit den Lizenzeigentümern war für einen Moment ganz interessant, stört dann aber mit der Zeit und wird dann eh damit aufgelöst, dass die Puppen ja doch nichts bringen und auf der Straße landen.
Gut und dass der Ring die Rettung für alles ist, ist halt eine Märchenlösung.
