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2021, T. Schlager-Weidinger, A. Elfeshawi, A. Koch, D. Gnasmüller, K. Williger-Rypar, Sipbachzell: Verlag am Rande
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Das Team des Zentrums für Interreligiöses Lernen, Migrationspädagogik & Mehrsprachigkeit Z.I.M.T.) an der PHDL hat ein Bilderbuch mit der Illustratorin Conny Wolf verwirklicht, das als Bildungsmaterial für Themen rund um Demokratieerziehung, religiös-säkulare Pluralismuskompetenz, Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit sowie Zivilcourage gedacht ist. Dieses Begleitheft entfaltet Kontexte der Themen in der derzeitigen gesellschaftlichen Diskussion und möchte damit die vielen möglichen didaktischen Verwendungen in der Bildungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen anregen.
Pädagogische Horizonte 4.1, 2021
Das Team des Zentrums für Interreligiöses Lernen, Migrationspädagogik & Mehrsprachigkeit (Z.I.M.T.) an der PHDL hat ein Bilderbuch mit der Illustratorin Conny Wolf verwirklicht, das als Bildungsmaterial für Themen rund um Demokratieerziehung, religiös-säkulare Pluralismuskompetenz, Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit sowie Zivilcourage gedacht ist. Dieses Begleitheft entfaltet Kontexte der Themen in der derzeitigen gesellschaftlichen Diskussion und möchte damit die vielen möglichen didaktischen Verwendungen in der Bildungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen anregen.
2006
Kunze, Horst: Vom Bild im BuchTimm, Regine (Hg.): Buchillustration im 19. JahrhundertHupka, Werner: Wort und Bild
Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas. Botschaften in Stein – Dokumentiert, interpretiert und experimentiert Gedenkschrift zum 100. Geburtstag des Felsbildforschers und Experimentalarchäologen Dietrich Evers Herausgegeben von
Bilder über Bilder, Bilder ohne Bilder. Eine neue Theorie der Bildlichkeit. Darmstadt 2011., 2011
Der Einfluss von Bildern in den Medien und im täglichen Leben ist unübersehbar. Wissenschaftler sprechen daher schon seit Längerem vom „Pictorial turn“, den unsere Gesellschaft genommen habe. Eins ist klar: Wir müssen lernen, Bilder zu lesen, so wie wir lernen müssen, Schrift zu lesen. Nur: Was ist eigentlich ein Bild? Was unterscheidet es von einem sprachlichen Zeichen? Was macht seine Bildlichkeit aus? Asmuths Theorie der Bildlichkeit fragt nach der Funktion des Bildbegriffs allgemein, auf einer Abstraktionsebene über dem konkreten (Kunst-)Bild. So entwickelt er eine Bildtheorie losgelöst von Erkenntnistheorie und Ästhetik, basierend u.a. auf Platon, Meister Eckhart und Fichte. Bildlichkeit wird darin als gedanklicher Akt begriffen, der auf gedanklichen Unterscheidungen basiert: Die Bildlichkeit der Bilder kann man nicht sehen, so die provokante These. Der Band eröffnet die Diskussion, inwiefern die derzeitige, fast ausschließlich ästhetisch-kulturwissenschaftlich geprägte Herangehensweise an Bilder gerechtfertigt ist.
Zacharias Konrad von Uffenbach. Büchersammler und Polyhistor in der Gelehrtenkultur um 1700, hg. von Markus Friedrich und Monika E. Müller, Boston, 2020
Die Codices picturati des Zacharias Konrad von Uffenbach Zacharias Konrad von Uffenbach versicherte bei seinem Besuch der Bodleian Library in Oxford dem dortigen Bibliothekar, dass er nicht eines oder des anderen Codicis wegen anhero kommen sey, wie etwa viele, so einen Schriftsteller heraus geben wollen, ihre ganze Zeit mit Durchblätterung der Codicum von einem einzigen Autore zubringen; sondern dass [seine] Absicht seye, die vornehmsten Codices nach dem Catalogo nach einander durchzugehen, um nicht allein mich der Wissenschaft von Manuscripten, ihrem Alter etc. zu perfectioniren; sondern auch, was etwann hie oder da an den Codicibus merkwürdig wäre, anzumerken […].² Obwohl es nur wenige Zeilen sind, deutet sich in dieser Bemerkung doch Uffenbachs spezifisches Interesse an den Handschriften an: Merkwürdiges im Sinne von Bemerkenswertem, Erinnerungswürdigem,³ Fragen der Datierung und der Schriftkunde, das Streben nach Erwerb eines systematischen Überblicks, und die "vornehmsten Codices" sind sein Fokus.⁴ Dass die illuminierten Handschriften, darunter vor allem die auf Pergament geschriebenen und gemalten, angesichts des Gebrauchs von Gold und leuchtenden Farben und des insgesamt hohen Materialwerts vieler illuminierter Handschriften mit zu den "vornehmsten Codices" gehört haben dürften, ist zwar eine auf moderner Wahrnehmung basierende Vermutung. Aufgrund der wenigen direkten, gegebenenfalls jedoch teilweise in diese Richtung tendierenden Äußerungen Uffenbachs⁵ über die ästhetischen Das Zitat nach Schelhorn, Merkwürdige Reisen, I, X. Schelhorn, Merkwürdige Reisen, III, 108. Vgl. hierzu das entsprechende Spektrum an Definitionen bei Grimm, Wörterbuch, Lemma "merkwürdig". Fabian, Reisende, 97. Eine Sondierung von Uffenbachs Briefen auf rezeptionsästhetische und interessegelenkte Hinweise steht aus und kann mit Blick auf seine Charakterisierung von vier Handschriften als "quatuor vetustis Codicibus locupletior iterum factus sum, quorum duo auro, picturisque pro seculi ingenio artificiosissimis […] insignes sunt" in einem Brief an May vom 7. Oktober 1713 (Universitätsbibliothek Gießen, Hs. 153, fol. 16r) zwar als Desiderat bezeichnet werden, das aufgrund der disparaten Aufbewahrung und der nicht immer gegebenen Digitalisierung der Quellen für diesen Beitrag nicht angegangen werden konnte. Durch diese Sondierung und die auch in anderen Quellen oft ähnlich allgemein formulierten Charakterisierungen lässt sich aber auch erahnen, dass nicht zwingend präzise Aussagen Uffenbachs zum Thema zu erwarten sind. Qualitäten seiner Kostbarkeiten soll sie dennoch in diesem Beitrag Arbeitshypothese sein. Bislang wurde Uffenbachs Zugang zu illuminierten Handschriften wenig hinterfragt. Die kunst-, buch-und wissensgeschichtliche Forschung zu Zacharias Konrad von Uffenbach hat von ihm erworbene illuminierte Handschriften berücksichtigt,⁶ aber speziell diese sammlungs-und rezeptionsgeschichtliche Frage nicht untersucht. Das mag zum einen an der Sperrigkeit des Themas liegen, zumal wie im Folgenden deutlich wirdaufschlussreiche direkte Quellen rar sind: Uffenbach geizt wie in der Frühen Neuzeit nicht unüblich⁷ mit schriftlichen In- Nur exemplarisch seien davon hier genannt: Cod. in scrin. 1, allgemein für die Handschrift: Brandis, Codices, 23-24, dort auch über ein mutmaßlich ursprünglich auftraggebendes Zisterzienserinnenkloster in Mainz oder Umgebung. Der Besitzübergang an Uffenbach ist möglich / wahrscheinlich, aber nicht gesichert, vgl. ebd.; das Digitalisat der Handschrift unter: https://resol ver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/HANSh499; Cod. in scrin. 11: Haubrichs, Elisabeth von Lothringen; Cod. in scrin.
Rainer Maria Rilke, Das Buch der Bilder. Mit einem Nachwort von Manfred Engel. Frankfurt/M., Leipzig: Insel 2000, 117-133, 2000
Introduction to Rainer Maria Rilke's "Das Buch der Bilder" (1902, 2nd edn 1906). Text based on commentary in: Rainer Maria Rilke, Werke in 4 Bden. und einem Supplementband. Vol. 1: Gedichte 1895-1910.
BDK-Mitteilungen, 2021
Ein Residency als ein zusätzliches Lehrformat besteht seit 2018 als Kooperationsvereinbarung zwischen der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz und dem Atelierhaus Salzamt Linz, um über namhafte Museen des Landes und Bundes hinaus Möglichkeiten des Ausstellens für den künstlerischen Nachwuchs in Oberösterreich zu schaffen. Das Atelierhaus Salzamt Linz konnte sich wiederum an der Seite eines zentralen Bildungspartners wie der Kunstuniversität Linz, wie sie kurz genannt wird, gegenüber Restriktionen im Kulturetat durch die in der Landesregierung vertretene FPÖ behaupten. Außeruniversitäre Impulse können so in das Curriculum episodisch eingebunden werden, und die künstlerisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse werden in eine Ausstellung transferiert, um einen öffentlichkeitsbildenden Austausch in der Stadt zu schaffen.
Doris Gutsmiedl-Schümann/Sophie Friederike Heisig, Bildliche Repräsentationen der Vergangenheit = Bilder der Vergangenheit? Kritische Reflexionen prähistorischer Lebensbilder. UPA 375. 153-156., 2022
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Cathedra et Scientia. International Journal, 2016
Sanat ve Tasarım Dergisi
A Rose Armed with Thorns: Spinoza’s Philosophy Under a Novel Lens, 2020
The 3rd ELITE Internasional Conference, 2016
Revista HISTEDBR On-line, 2012
International Journal of Research and Innovation in Social Science, 2021
2013
Magnetic resonance in medicine, 2016
Revista salud pública y nutrición, 2022
Australian Journal of Zoology, 2010
DergiPark (Istanbul University), 2013
Frontiers in Microbiology, 2015