Popular reviews

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  Review by DanSeven ★★

  Filme brauchen nicht immer die ganz großen Produktionshintergründe. Das beweist das österreichische Drama "Lovecut", welches in der Wiener Idylle von sechs Jugendlichen erzählt, die in der digitalen Zeit, ihre Konflikte rund um Identität, Körperlichkeit und sexuellen Bedürfnissen zu lösen versuchen. Die beiden Regisseurinnen Iliana Estañol und Johanna Lietha teilen die Jugendlichen dabei in drei Pärchen ein. Jedes von ihnen muss sich mit ihrem eigenen Beziehungsstatus und den oben genannten Themen auseinandersetzen. Dabei ist Sex stets ein präsentes Thema: von Amateurpornografie, über gefühlslosen Sex bishin zu Nervosität und Unsicherheit ist alles vertreten.

  Die Handlung als solche fühlt sich ansatzweise aus dem Leben gegriffen an, wobei die Art der Konflikte sehr speziell ist und es am Ende sehr viel Drama gibt. Dennoch,…

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  Review by Sven Martens ★★

  Keine Schule, keine Eltern und die Freiheit eines ganzen Sommers: Die Regisseurinnen Iliana Estañol und Johanna Lietha zeichnen ein Porträt von der Jugend in Österreichs Hauptstadt. Die sechs Teenager mögen sich selbst unterschiedlich sehen, für den Zuschauer gleichen sich die Auszüge aus ihren Leben aber an. In dem Wunsch nach Anerkennung in Form von Liebe und nach Selbstbestimmung ohne elterliche Bevormundung konzentrieren sich alle Probleme der Jugendlichen.

  Lovecut hat viele Sexszenen ohne den eigentlichen Akt zu zeigen. Küsse werden ausgetauscht, Kleidungsstücke ausgezogen und dann folgt der Schnitt. Die Handykamera läuft die ganze Zeit mit, egal ob bei einer Party oder im Bett. Aber die persönlichen Aufnahmen der Akteure bleiben dem Zuschauer verborgen. Sie sind den Social-Media-Plattformen vorenthalten, den Instagrams dieser Welt und im Fall von Anna und Jakob den kostenpflichtigen Erotikseiten.

  Vollständige Kritik auf OutNow.CH

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  Review by Luca Bruno ★★½

  Light drama centered around 6 horny teenagers living in Vienna. Well-cast and the dialogue feels surprisingly real, but kinda goes nowhere and... hm... turns out horny teenagers aren‘t that interesting to watch for 90 minutes?

  56. Solothurner Filmtage, #2
  2020, #150

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  Review by Amélie ★★

  The topic could have been better explored. It could have been a more intense film, as adolescence itself is. It had everything for it ... but it was just boring. But I liked the fact that they represented the sexuality of a person with a disability. But even that was not so interesting because of the way they approached it.

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  Review by Leandson ★★

  Filme teen alemão que se passa na atualidade mas nem parece por seguir uma lógica de 20, 30 anos atrás, drama morno e dos menos interessantes, sem qualquer ousadia de direção e sequer menos uma cena de sexo picante, que foi o que me atraiu inicialmente.

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  Review by Iván Míguez Díez ★★

  Lo más sorprendente de esta película es ver a Cole Sprouse robando motocicletas.

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  Review by Iván ★★

  Society has moved past the need for Skins-like characters

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  Review by backwardsman ★★ 1

  I admire a lot of the films intentions, but I would be lying if I didn’t think this film felt amateur as hell at times. A forced, uninteresting string of events about annoying viennese kids that I see day to day on the streets. Teens with no actual struggles except who they’re going to bang next makes for a very monotonous viewing experience. Just because you show a sex scene featuring handicapped people or teens, doesn’t mean that it gives your film a deep or important identity. This reach for authenticity felt rather calculated and unwarranted.

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  Review by sadboyzvibe

  Okay, das ist definitiv nicht der beste Film, den ich gesehen habe, und ich glaube, vielleicht muss man noch in seiner Teenie-Zeit oder kurz danach sein, um den Film richtig „fühlen“ zu können.
  (Respektiere die Reviews von middle-aged men lowkey nicht so ganz)
  Da der Film sich um drei Paare dreht, die zwar irgendwo miteinander verbunden sind, kann ich verstehen, dass er nicht ganz überzeugend wirkt, und auch ich fand nicht alle Handlungen immer spannend. Aber ich finde, schlussendlich haben sie alle eine Essenz des Jungseins und der daraus resultierenden Probleme eingefangen – und wie diese unterschiedlich gelöst wurden. Ich fand es schade, dass alle am Ende des Films eigentlich fast wieder am Anfang waren, aber so ist das auch…

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  Review by Sierra ★★

  The final level of the Hitman World of Assassination trilogy places 47 on a train going through the Carpathian Mountains.

  In this level you head in a straight line through the train heading to your target, Arthur Edwards. On paper, this level seemed like a great concept. In practice, it’s boring and monotonous to get through.

  
  I’ve also been describing Lovecut this whole time.

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  Review by Fynn Benkert

  Selten sieht man solch ein strikt durchgeplantes und ohne Durchhänger inszeniertes Debüt. Nur ob der laborartigen Kälte fröstelts doch arg.

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  Review by Triz Beatriz Delgado ★★

  Esta peli no consigue nada, solo dar vueltas por sitios que ya conocemos de sobra sin contar nada nuevo.