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2014, Technikmuseum „Hugo Junkers“ Dessau
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2017
Der fur seine bahnbrechenden Erfindungen im Flugzeug- und Anlagenbau bekannte Ingenieur HUGO JUNKERS (1859–1935) entwickelte in den 1920er-Jahren innovative Hallenkonstruktionen aus modularen Stahlblechlamellen, die weltweit vermarktet und gebaut wurden. Sie stehen in engem Kontext zur ebenfalls patentierten Holzbauweise FRIEDRICH ZOLLINGERs (1880–1945). Die Bauweise gilt als Meilenstein in der Entwicklung des modularen Leichtbaus und bedeutendes Zeugnis der Moderne. Bedauerlicherweise sind nur noch wenige dieser Bauwerke erhalten. Auf dem Gelande des ehemaligen Militarflugplatzes Oberschleisheim stehen derzeit noch zwei dreischiffige, tonnenformige Hallen von 1934. Die Hallen stehen unter Denkmalschutz, zeigen jedoch einen bedenklichen baulichen Zustand. Sie gaben den Anlass fur ein Forschungsprojekt, das von 2014–2016 am Lehrstuhl fur Tragwerksplanung der Technischen Universitat Munchen unter Forderung der Meitinger Stiftung bearbeitet wurde. Die wesentlichen Ergebnisse der Unters...
Cornelia Weber et al. (Hg.): Objekte wissenschaftlicher Sammlungen in der universitären Lehre: Praxis, Erfahrungen, Perspektiven – Beiträge zur Arbeitstagung der Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland in Kooperation mit der Stiftung Mercator, S. 81–88., 2016
Berichtet wird von der Tätigkeit des „Laboratoriums der Objekte“, das von 2013 bis 2015 mit Unterstützung der Stiftung Mercator an der Friedrich-Schiller-Universität Jena eingerichtet werden konnte. Dargestellt werden hierbei vor allem Zielsetzung und inhaltliche Ausrichtung dieser Projektgruppe, die sich nicht einzelnen Sammlungsbeständen verpflichtet fühlte, sondern vielmehr in Form thematischer Querschnitte alternative Fragen an die Jenaer Universitätssammlungen stellen wollte. Wesentliches Ergebnis ihrer Tätigkeit ist eine eigene Schriftenreihe „Laborberichte“, die seit 2014 erscheint. Die bislang vorliegenden Bände werden abschließend kurz vorgestellt.
Deutscher Universitätsverlag eBooks, 1989
Wodurch die Fixer dazu gebracht werden, das zu sein, was sie sind 3.1 Der institutionalisierte Diskurs der Macht: NormaliUit und soziale Kontrolle 3.2 Die diskursiven Beziehungen von Heroinszene und Drogeninstitutionen. 3.3 Die Siindenbockfunktion: die Aufteilung der Welt in Gutund Bose 3.4 Kolonisator und Kolonisierter: Uber die Erfahrung des Widerspruchs von eigener und fremder Kultur. 69 6 4 Lebensgeschichten: Versuche von Fixem, etwas aus dem zu machen, was aus ihnen gemacht worden ist 78 4.1 Nach der Haftentlassung: Auf der Suche nach dem Leben zwischen »Normalitat« und »Anmache« der Szene 79 a.) Prasentation und Entwurf: »Ein neues altes Leben« 83 b.) Die Familie: »Ich habe gelernt, zu hassen und mich mit Gewalt durchzusetzen«. c.) Die Personalisation. 113 4.2 Der Kampfer: »Ich war die Revolution.« 145 a.) Prasentation und Entwurf: »Die Szene ist wie 'ne Heimat« b.) Die Familie: »Was ich von meinem Vater habe, ist Arroganz und Durchsetzungsvermogen« c.) Personalisation: »Ich habe gekampft, gegen mich und mit mir« 4.3 Das Opfer: »Ich, Ulla, Fixer«. a.
Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, sich wie ein Vogel hoch in die Luft zu schwingen, um von oben einen fantastischen Überblick auf den Boden mit den zwergenhaften Figuren der Menschen, den winzig klein erscheinenden Gebäuden, Straßen und Feldern zu haben. Jeder glaubt, er müsse, um von oben zu fotografieren, einen Pilotenschein erwerben, sich ein Sportflugzeug kaufen oder mieten und sagt sich: wer soll das bezahlen, das wird ein teures Hobby. Aber mit etwas Überlegung kommt man auf erheblich preiswertere Lösungen, denn vielleicht reicht es ja schon, wenn meine Digitalkamera allein in die Höhe fliegt und ich mir danach, wenn sie wieder heil heruntergekommen ist, den Videofilm oder die einzelnen Bilder ansehen kann. Die heutige Kamera-Generation verfügt außer dem geringen Gewicht über weitere erstaunliche Eigenschaften.
X.media.press, 2016
Raumbildtechnik rechten Auge. Zur Bildtrennung wurden im Verlauf der Entwicklung verschiedene Verfahren vorgestellt, deren wichtigste Vertreter im Folgenden aufgeführt werden. 4.1.1 Spiegelstereoskop nach Wheatstone Der englische Professor Wheatstone veröffentlichte im Jahr 1838 seinen Artikel "On some remarkable, and hitherto unobserved, phenomena of binocular vision" [1]. In diesem Aufsatz wird nicht nur die binokulare Wahrnehmung beschrieben, sondern auch ein Gerät, mit dem diese Wahrnehmung durch Darstellung zweier Bilder provoziert wird (Abb. 4.1). Wheatstone erfindet auch gleich einen Namen: "Stereoscope". The frequent reference I shall have occasion to make to this instrument, will render it convenient to give it a specific name, I therefore propose that it be called a stereoscope,. .. Dieser Artikel gilt nicht nur als der Beginn der Stereoskopie, sondern stellt bis heute einen Meilenstein in der Geschichte der Raumbildtechnik dar. Das Gerät ist recht einfach aufgebaut. Zwei Spiegel sind im Winkel von 90°angeordnet, dem Betrachter zugewandt und reflektieren 2 Einzelbilder, deren Abstand zueinander variabel ist. Der Betrachter sitzt möglichst nahe vor den Spiegeln und kann dabei den Abstand der Einzelbilder variieren, bis eine ausreichende Überlagerung der Einzelbilder zur 3D-Wahrnehmung erreicht ist. Tatsächlich haben wir es hier mit einem Gerät zu tun, das bereits moderne Eigenschaften aufweist. Bei Bewegung entlang der optischen Achse bei gleichzeitiger Präsentation geeigneter Bilder kann auch ein größerer Betrachtungsabstand eingenommen werden. Der Abb. 4.1 Spiegelstereoskop von Wheatstone Hintergrundinformationen Das "faradaysche Zahnradphänomen" bezeichnet eine optische Illusion, die auf der Überlagerung zweier sich mit ungleicher Geschwindigkeit drehender Raster (im Beispiel die Zähne von Zahnrädern) beruht. Unter bestimmten Bedingungen kann eine von der Drehgeschwindigkeit der Einzelräder abweichende Drehgeschwindigkeit wahrgenommen werden. Die Beobachtung von Faraday wird den Lesern der Zeitschrift für Mathematik und Physik als "optische Täuschung besonderer Art" beschrieben [13] :
Diese Studie ist Hannes Fischer-Elfert gewidmet, der sich immer bemüht hat, Wörter und Gegenstände in ihrer Bedeutung und nach dem Sitz im Leben zu erforschen.
2018
Der Erste Weltkrieg ist auch ein Krieg der Bilder, genauer: ein Krieg, in dem erstmals das Medium der Fotografie massenhaft eingesetzt wurde. Schon der "begeisterte" Abmarsch der deutschen Truppen Anfang August 1914[1] wurde in unzähligen Aufnahmen dokumentiert. Dabei war die Bildberichterstattung stark der Zensur unterworfen. Alle Kriegsparteien hatten zu Beginn oder während des Kriegs eigene Presse- oder Propagandabüros eingerichtet. Die Kriegsberichte und die Fotografien wurden extrem für propagandistische Zwecke eingesetzt; viele Bilder von der angeblichen Front waren zudem gefälscht bzw. in der Heimat nachgestellt worden. Der Krieg war also auch zu einem Medienkrieg geworden. Andererseits blieben die Kriegsaufnahmen nicht mehr auf Bildjournalisten, Fotografen und Propagandaabteilungen beschränkt. Einige Soldaten besaßen inzwischen Kleinbildkameras und dokumentierten ihre Kriegserlebnisse mit eigenen Fotoapparaten.
BMJ Oncology, 2024
Elements of Confucian Leadership
The International Archives of the Photogrammetry, Remote Sensing and Spatial Information Sciences, 2020
Maritime Business Review
Revue Economique, 2004
Cancer Research, 2007
Heat and technology, 2024
Asian fisheries science, 2009
Recent Trends in Data Science and its Applications
Nepal Journal of Science and Technology, 2014
International Journal of Chemical Studies, 2020