Spätestens seit der Vorstellung des Sprachmodells ChatGPT-3 durch OpenAI im November 2022 gelten solche Programme auf Basis künstlicher Intelligenz (KI) als eine der wichtigsten Innovationen im IT-Bereich. Zwischen Microsoft und Google, das mit seinem Modell Bard nachzog, bahnt sich ein Kampf um die Zukunft des Suchmaschinenmarktes an. Jedoch gibt es Bedenken, was negative Auswirkungen auf Urheberrecht und Datenschutz betrifft.
OpenAI hat ChatGPT ein Update spendiert, mit dem die KI auf vorherige Konversationen zugreift und relevante Informationen daraus speichert.
Behörden in den USA sollen Strategien für den Einsatz von KI entwickeln. Anweisungen zum Schutz von Bürgerrechten wurden dafür aufgehoben.
Der Aufforderung von OpenAI, eine Klage der NYT vollständig abzuweisen, ist ein US-Gericht nicht gefolgt. Der Urheberrechtsstreit wird nun fortgesetzt.
KI kann jetzt auch sehen. Das kann ein Gewinn sein, manchmal. Denn die Technik hat Grenzen, wie wir beim Ausprobieren mit Gemini gemerkt haben.
Ein Hands-on von Nils Matthiesen
KI-Agenten sollen eigenständig Aufgaben erledigen und Entscheidungen treffen. Wir erklären, wie es funktioniert und welche Probleme entstehen.
Eine Analyse von Nils Matthiesen
Ist das Aufsehen um die neue China-KI Manus gerechtfertigt? Im Test beeindruckt der KI-Agent durchaus - aber nicht nur.
Ein Praxistest von Tobias Költzsch
Immer mehr LLMs lassen sich auch auf Rechnern ohne Cloud-Anbindung nutzen, so dass dabei der Datenschutz nicht auf der Strecke bleibt.
Eine Anleitung von Erik Bärwaldt
Moderne Browser wandeln Text direkt in gesprochene Sprache um. Ein Feature, das viele Browser nativ unterstützen und das in mehrerlei Hinsicht wichtig ist.
Eine Anleitung von Fabian Deitelhoff
Azure unterstützt mit dem AI Bot Service den Bau von Bots, beispielsweise für Chats und andere Kommunikationskanäle. Wir zeigen, wie es geht.
Eine Anleitung von Fabian Deitelhoff
Computex 2024 Auf der diesjährigen Computex in Taipei wird man vom Thema KI förmlich erschlagen. Andere Produktmerkmale scheinen völlig bedeutungslos geworden zu sein.
Ein IMHO von Martin Böckmann
Im Heute Journal des ZDF wurde ChatGPT für ein Interview genutzt. Mit einem miesen Avatar wurde ein falscher Eindruck über die Möglichkeiten von KI erweckt.
Ein IMHO von Andreas Donath
Nach Deepseek gibt der chinesische Konzern Baidu an, GPT 4.5 von OpenAI übertroffen zu haben. Das Modell soll Open Source werden.
Das russische Pravda-Netzwerk infiltriert KI-Tools wie ChatGPT und Perplexity mit Fehlinformationen, wie eine Studie belegt.
Laut einer Studie lösen traumatische Geschichten bei ChatGPT Stressreaktionen aus. Mit Atemübungen kann die KI aber wieder beruhigt werden.
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