„Kampf gegen Dämonen“

Biebers ehemaliger Freundeskreis schlägt Alarm

Society International
17.04.2025 13:30

Öffentliche Ausraster, Gerüchte um eine Ehekrise und besorgniserregende Bilder: Die Negativ-Schlagzeilen rund um Justin Bieber haben jetzt seine ehemaligen Freunde auf den Plan gerufen. Der Ex-Freundeskreis des Sängers schlägt Alarm.

Erst in der letzten Woche hat Justin Bieber wieder für Schlagzeilen gesorgt. Kurz vor dem Start des Coachella-Festivals beschimpfte der einstige Teeniestar Paparazzi. Nicht die ersten besorgniserregenden Aufnahmen des 31-Jährigen, die zuletzt die Runde machten.

Freunde „machen sich Sorgen“
Und das versetzt nicht nur die Fans des Sängers in Sorge, sondern soll mittlerweile auch ehemalige Freunde auf den Plan gerufen haben. „Die Leute machen sich Sorgen um ihn“, schilderte ein Insider jetzt dem „People“-Magazin.

Und weiter: „Er kämpft gerade wirklich gegen eine Menge unterschiedlicher Dämonen. Er trifft in letzter Zeit einige wirklich schlechte Entscheidungen, die sich auf Freundschaften, Geld und Geschäft auswirken.“ 

Erst in der letzten Woche beschimpfte Justin Bieber Paparazzi. Nach Aufnahmen wie diesen sind ehemalige Freunde nun besorgt. (Bild: Viennareport)
Erst in der letzten Woche beschimpfte Justin Bieber Paparazzi. Nach Aufnahmen wie diesen sind ehemalige Freunde nun besorgt.

Anfang des Jahres distanzierte sich Bieber von seinem ehemaligen Manager und Team, das ihn seit Beginn seiner Karriere begleitet hatte. Außerdem zog er sich aus seinem Modelabel Drew House zurück. Auch wollen Gerüchte um eine Ehekrise mit Hailey Bieber nicht verstummen.

„Niemand sagt Nein zu ihm“
Schon vor einigen Tagen schilderte ein Ex-Teammitglied gegenüber „The Hollywood Reporter“, dass der Popstar „verloren“ wirke. Der Grund: „Es gibt niemanden, der ihn beschützt, weil es niemanden gibt, der bereit ist, Nein zu ihm zu sagen. Wenn du Nein sagst, fliegst du raus.“

Dass Bieber jedoch Berichten zufolge mehrere Millionen Dollar Schulden habe, nachdem er seine „Justice“-Tour 2022 abgesagt hatte, das ließ er über sein Management vehement zurückweisen.

„Während Justin seinen eigenen Weg geht, werden diese unnötigen Geschichten und unzutreffenden Annahmen weiterhin bestehen. Aber sie werden ihn nicht davon abhalten, dem richtigen Weg treu zu bleiben“, erklärte sein Sprecher gegenüber „People“.

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