Sonntag, 30. Juli 2017

Eine Woche Auszeit


Seit gestern bin ich wieder zurück, nein, der Alltag hat mich noch nicht wieder, ich habe noch zwei ganze, lange Wochen Urlaub, erst dann hat mich der Alltag wirklich wieder.

Mitte Januar schon haben wir überlegt, dass wir mal wieder in den Urlaub fahren könnten. Unsere Überlegung war, etweder Erzgebirge oder vielleicht in die Nähe von Zittau. Erzgebirge war irgendwie sehr teuer und so haben wir dann eine Woche im Uhu Häus'l gebucht. Zu der Zeit, als wir gebucht hatten, sind wir nicht wirklich davon ausgegangen, dass Steffen noch nicht wieder Auto fahren kann, aber sollte es dann doch so sein, würde ich mir eine Fahrt nach Zittau auch zutrauen. Naja, ich musste dann wirklich fahren und es scheint noch ein langer Weg vor uns zu liegen, bis es bei uns wieder anders läuft.

Im ganzen bin ich in der Woche ziemlich viel gefahren:
Eigentlich reicht mir das jetzt auch, aber mindestens zwei Fahrten stehen noch an.

Die Woche in der Oberlausitz war ein Traum, wir haben ganz viel unternommen und uns viele Orte und Gegenden angesehen. Dienstag früh war ich ein wenig traurig, es hatte die ganze Nacht geregnet und im Haus war es allgemein immer etwas dunkel (logisch, die Fenster sind klein, die Räume niedrig), zum Bäcker musste ich immer fahren, da der im Ort gerade Urlaub hatte. Da wäre ich ja am liebsten nach Hause gefahren (Heimweh mit fast 43 😏), aber das haben wir natürlich nicht gemacht.

erster Grenzübertritt nach Tschechien
Dreiländerpunkt

Da unser Auto knackevoll geladen war, hatten wir keine Möglichkeit, eine Kühlbox mit Lebensmitteln mitzunehmen. Die hätten wir überhaupt nicht mehr ins Auto bekommen. Da wir Sonntag in den Urlaub gefahren sind, mussten wir erst einmal gucken, wo wir was zu Essen bekommen könnten. Also sind wir erst einmal Richtung Zittau gefahren. Wir haben uns dann von dem Hinweis "Dreiländerpunkt"leiten lassen und haben den natürlich auch besucht: Dort treffen Deutschland, Polen und die Tschechische Republik aufeinander.
Marktplatz von Zittau


Dieses Haus hat offensichtlich schon das ein oder andere Geschäft beherbergt. Interessant, was es dort mal alles gab.








Mit Katharina eine flotte Fahrt auf der Sommerrodelbahn bei Oberoderwitz
Am Dienstag wollten wir gern Burg und Koster Oybin besuchen. Dienstag aus dem Grund, weil es dort eine Camera Obscura gibt, die montags allerdings geschlossen ist. Zunächst aber sind wir an Oybin vorbei gefahren und sind Richtung Tschechien gefahren. Die Fahrten über die Grenze sind heutzutage ja völlig problemlos, dass man gerade eine Grenze überfahren hat, merkt man meist nur an den anderen Verkehrsschildern und dass sich das Handy in's ausländische Netz einwählen möchte. Anders allerdings bei uns: Grenze und Anhalten wegen Zollkontrolle. Mir ist vor Schreck alles aus dem Gesicht gefallen und ich wusste in dem Moment gar nicht, was ich machen sollte. Das habe ich dem Zöllner auch gesagt. Sie wollten aber nur gucken (ob sie wen gesucht haben?) und haben uns dann durchgewunken.

Wir haben dann rechts im Wald einen Turm gesehen und beschlossen, da fahren wir mal hin. Der Turm entpuppte sich dann als Schloss Lemberk. Dort sind wir dann hingegangen. Das Schloss selbst konnte nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden, da diese nur auf Tschechisch waren, bin ich mit den Kindern nur auf den Turm gegangen.
Bevor wir dann nach Oybin gefahren sind, haben wir noch an diesen tollen Felsen angehalten. Der Zwischenstopp hat sich wirklich gelohnt.

Burg und Kloster Oybin sind sehenswert. Dort oben auf dem Berg gibt es einen Friedhof, auf dem sogar noch bestattet wird.
Am Mittwoch stand dann die geplante Fahrt in die Tschechei auf dem Programm. Ich war ganz mutig und habe mich getraut, nach Liberec zu fahren. Liberec ist eine tolle Stadt und hat uns alle fasziniert:

Das sind die Waldsteinhäuser, die ältesten, erhaltenen Häuser von Liberec. Sie stammen aus den Jahren 1678-1681. Wir mussten erst eine ganze Weile suchen, ehe wir die Häuser in der kleinen, schmalen Gasse entdeckt hatten.





Auf dem Rückweg zum Auto haben wir dann zwischen zwei Häusern den Jested entdeckt, den Hausberg von Liberec. Ich war als Schüler schon einmal dort auf dem Berg, allerdings konnte ich mich nicht mehr an den beschwerlichen Aufstieg erinnern. Das war sicher gut, denn sonst wären wir vielleicht nicht auf die Idee gekommen, auf den Berg hinauf zu gehen.

Hier zu Hause schütteln wir immer mit dem Kopf, wenn Urlauber wie die Sommerfrischler auf den Brocken gehen, wir haben es mit dem Jested nicht wirklich anders gemacht: T-Shirt, Sandalen und ohne Jacke. Schließlich war der Aufstieg ja gar nicht geplant.

Wir hatten in Liberec 20 Euro umgetauscht, allerdings, bevor wir auf die Idee kamen, auf den Berg zu gehen. Für eine Familienkarte für die Seilbahn hat unser Geld leider nicht gereicht, Parkgebühren mussten wir ja auch noch einplanen. Also: Zu Fuß hinauf. Wir sind ziemlich weit hochgefahren und haben dann dort einen Parkplatz angesteuert. Dass es weiter oben noch weitere Parkplätze gab, wussten wir (zum Glück) nicht, sonst hätten wir schöne Ausblicke nicht gehabt.

Das war der erste Moment, wo wir den Aufstieg bereut hatten, dass es noch steiler kommt, wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht.








Dieses Bild zeigt das letzte Stück des Aufstiegs durch den Wald. Es war wirklich sehr steil, aber wir wurden mit faszinierenden Aussichten belohnt. Jeder von uns hat irgendwie gemeckert, einzig Katharina war fröhlich und ist den Berg hinaufgehüpft... 



Auf dem Jested oben angekommen, begrüßte uns als erstes ein Parkplatzschild. Na wunderbar, wir hätten also mit dem Auto bis nach oben fahren können. Allerdings hätte das eine Menge mehr an Parkgebühren gekostet, als 3 km weiter unten.
 
Am Donnerstag waren wir dann alle ein wenig fußlahm, besonders ich (Sandalen sind nicht wirklich gutes Schuhwerk, um auf einen Berg hinaufzugehen). Aber Donnerstag stand dann für mich das Highlight auf dem Programm. Wir waren in Großschönau im Damast- und Frottiermuseum. Das Museum hat sich echt gelohnt, dort sind alte Webstühle und viele andere alte Maschinen ausgestellt. Hierzu hätte ich mir allerdings eine persönliche Erklärung gewünscht. So konnten wir die Maschinen nur ansehen und staunen. Wie sie funktionieren, wissen wir nicht wirklich. In Großschönau gibt es auch verschiedene Fabrikverkäufe, unter anderem einen der Damino GmbH. Dort wurden Tischdecken, Bettwäsche, Kopfkissen, Abtrockentücher - kurz alles, was aus Damast hergestellt werden kann, verkauft. Das war ein Paradies für mich. Meine Familie konnte das allerdings nicht verstehen und hat sich tierisch über mich lustig gemacht. Die können sich eben nicht über Kopfkissenbezüge, ein Stoffpäckchen oder eine Wundertüte freuen - aber ich!!!

Zeitmäßig waren wir im Urlaub völlig verpeilt, waren wir doch der Meinung, wir bleiben bis Sonntag. Glücklicherweise kam die Verwalterin Freitag am späten Nachmittag vorbei um abzusprechen, wie es mit dem Schlüssel sein soll und hat uns damit aus unserem Traum geholt. Mensch, wir konnten das Ferienhaus ja nur bis Sonnabend buchen. Also hieß es dann, alle Pläne über den Haufen werfen, Taschen packen und so langsam Abschied zu  nehmen. Wir sind dann Freitag Abend Richtung Lückendorf gefahren, haben uns unser alkoholfreies Radler mitgenommen (musste ja alle werden) und haben dort die Aussicht auf die schöne Oberlausitz genossen.

Am Sonnabend hieß es dann also für uns endgültig Abschied nehmen. Wir haben die Tage in der Oberlausitz sehr genossen, haben viel gesehen, viel unternommen, viel miteinadner gelacht - kurz: Wir hatten sieben schöne Tage. Zum Abschluss haben wir mit den Kindern in Dresden Halt gemacht und ihnen das Wichtigste in aller Kürze gezeigt. Das Beste aber war, dass in Dresden gerade Street Food Markt war. Das passte gut, denn wir hatten alle Hunger. So haben wir uns einmal gut durch und über den Markt gefuttert. Von Käsespätzle, über Burger, Marshmallowdonut, russische Nudeln mit Krautfüllung, spanisches Gebäck, eine Schokobrezel, Fish & Chips, Corndog bis hin zu Langos war alles dabei. Jeder hat von jedem mal gekostet und am Ende waren wir alle satt.



Dresden war wie immer sehr schön, aber auch sehr voll. Wir haben mit den Kindern die Frauenkirche angesehen und waren auch in der Kirche drin. Es ist schon ein beeindruckendes Bauwerk, erst recht, wenn man bedenkt, was davon nach der Bombardierung übrig geblieben ist. Im Innern der Frauenkirche ist es unbeschreiblich, dafür finde ich immer keine Worte, das muss man einfach gesehen und genossen habe.

Zum Schluss sind wir mit den Kindern noch in den Zwinger gegangen. Katharina war von alles fasziniert, besonders vom Kronentor. Im Zwinger wurde wieder viel gebaut und so haben wir leider den Weg zum Nymphenbad nicht gefunden. Vielleicht hätten wir nur außen um den Zwinger herum gehen müssen, aber wir waren alle dermaßen fußlahm, dass wir dann entschieden haben: Jetzt reicht es. Dresden steht ja noch ein paar Tage und vielleicht bleiben wir mal ein paar Tage länger dort, dann können wir den Kindern alles in aller Ruhe zeigen - und vielleicht haben sie dann doch mal Lust auf das ein oder andere Museum.

Samstag, 22. Juli 2017

Schön, aber nicht unbedingt notwendig...

Eigentlich wollte ich ja noch ein wenig zu meinem Hundertwasserquilt schreiben, aber irgendwie bin ich noch nicht so recht dazu gekommen. Habt vielen lieben Dank für Eure zahlreichen Kommentare, über die ich mich wie immer riesig gefreut habe.

Ja, dieser Quilt hat mich geflügelt und mir unheimlich viel Spaß gemacht. Es war wie früher: Nach der Arbeit nach Hause kommen, schnell ankommen mit den anderen quatschen und dann an die Nähmaschine. Der Schwindel war dann auch wie früher, aber das habe ich doch ganz gern in Kauf genommen.

Eine Anleitung dazu hatte ich nicht wirklich. Ich habe das Buch Häuserpatchwork von Bernadette Mayr und das ist eigentlich - finde ich - völlig ausreichend. Ich habe mich sozusagen an Hand des dortigen Hundertwasserquilts durch die Kapitel gearbeitet und so nach und nach alles noch einmal ausprobiert. Angefangen hatte ich mit einem Fenstern, dann kam eine Tür hinzu, die ich dann später zu Fenstern umgearbeitet habe, weil sie mir als Tür nicht gefallen hatte. Die Ideen kamen mit dem Nähen, daher ist manches vielleicht auch nicht so gut gelungen oder musste noch einmal verändert werden. Eigentlich sollte der Quilt auch viel kleiner und schmaler werden, damit er Platz über dem Trockner findet - ok, davon habe ich mich ziemlich bald verabschiedet: Hundertwasser und klein, das ging bei mir überhaupt nicht...

Ein Kurs bei Bernadette Mayr zu besuchen ist bestimmt auch reizvoll und wenn mal einer in meiner Nähe wäre, würde ich da auch daran teilnehmen. Aber mir hat der Hausbau ohne Kurs mächtig viel Spaß gemacht und wie gesagt, das Buch ist eine große Hilfe.

Aber ich schweife gerade ab, denn eigentlich will ich ja erzählen, was supersupermegatoll, aber wirklich nicht lebensnotwendig ist. ;-)

Ich glaube, Ende 2006 war es, als ich unheimlich gern eine Covermaschine besitzen wollte. Ich hatte mir dann eine bei ebay gekauft. So richtig viel Geld war da nicht über und so musste ich doch irgendwie Kompromisse eingehen. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, von welcher Firma die Maschine war, ist eigentlich auch egal, denn ich hatte von Anfang an Probleme mit ihr und habe sie daher selten genutzt. Als ich vor ein paar Jahren dann für meinen Papa eine Hose umnähen und es besonders gut machen wollte, habe ich mit der Cover ein schönes Loch produziert. Darüber habe ich mich so geärgert, dass ich sie kurzer Hand in den Müll geworfen habe. :-( Damit war es mit dem Covern erst einmal gut, aber ich wollte schon gern wieder eine Covermaschine haben.

Also habe ich mich erneut umgesehen und eine Kombimaschine von Husqvarna gekauft. Da ich eine Overlock habe, habe ich die Kombimaschine nur zum Covern genutzt. Die nähte schon besser als die vorige, aber das Warhe war es auch nicht. Die meiste Zeit, bedingt auch dadurch, dass ich in den letzten Jahren viel mehr Quilts als Kleidung genäht habe, stand sie herum. Und wenn ich dann Kleidung genäht habe, habe ich lieber mit dem Dreifach-Zickzack-Stich gesäumt, als mich mit der Cover zu ärgern.

Irgendwann habe ich beschlossen, ich könnte sie ja verkaufen. Bis dann Werbung vom Nähpark auf  Facebook kam, dass dort gerade Leute diverse Covermaschinen getestet haben. Und so kam ich auf die Idee, mal anzufragen, ob sie meine Cover in Zahlung nehmen würden. Zuerst stand eine Brother auf meinem Plan, dann wurde es die neue Version der Janome Cover. Lange habe ich darüber nachgedacht, ob ich das tun sollte oder nicht, ob es sinnvoll ist oder nicht, ob ich die Maschine brauche oder nicht, ob, ob, ob, ob... Steffen konnte es schon nicht mehr hören und meinte nur, ich müsste doch wissen, was ich wollte.

Ja, na klar weiß ich das und so habe ich dann irgendwann noch einmal im Nähpark angerufen und meine Maschine bestellt und meine andere in Zahlung gegeben. Die Abwicklung ging wieder unheimlich schnell, noch in der gleichen Woche hatte ich die Maschine. Und da stand dann mein Paket im Flur, als ich nach Hause kam.

So eine neue Nähmaschine auszupacken, ist einfach toll: Erst einmal das Paket aufmachen, dann Styroport raus und dann blitzt es schon und die Maschinen riechen immer so gut... Hach, ich gerade gerade in's Schwärmen und es ist, als ob ich sie gerade noch einmal auspacken würde.

Meine Familie hat mich erst einmal eine Weile in Ruhe gelassen und dann kam Johannes an und meinte, wenn ich doch jetzt eine Nähmaschine habe, die Säume machen kann (ähm, das können die anderen auch, aber psst...), kann ich ihm ja gleich mal das rote Schiedsrichtertrikot ändern. Er mag nämlich keine langen Ärmel, er muss ein völlig gestörtes Temperaturempfinden haben, wenn er sebst bei 15, 20 Grad kurzärmelig rumläuft. Würde mir nur bedingt passieren. ;-)

Also habe ich eine eine Herausforderung gehabt und das glitschige Schiedsrichtertrikot geändert. In so ein teures Trikot zu schneiden, fiel mir nicht wirklich leicht. Ich wollte es besonders schön machen und hatte Stickgarn für die Nähte genommen, weil ich da fast hunderprozentig die passende Farbe hatte.
 
Allerdings eignet sich Stickgarn nur bedingt zum Covern, denn das Garn ist rutschig und mein Stoff war es auch und so ribbelte sich die Naht schneller auf, als ich gucken konnte. Aber egal: Das Trikot hat nun kurze Ärmel.

Man sieht, meine Cover hat einen kleinen Freiarm, das ist natürlich unheimlich praktisch, wenn kleinere Sachen zu säumen sind.

Nach dem Schiedsrichtertrikot habe ich mich dann an einem (schnellen) Rock für Pauline versucht. Auch der ist gelungen.


Als es in den letzten Tagen wieder etwas wärmer wurde, fiel mir auf, dass Katharina recht wenig kurze Hosen hat. Und die, die sie hat, sind in Größe 104, inzwischen trägt sie 116... 😱(Naja, beim dritten Kind ist das wohl so...). Also habe ich mich hingesetzt und ein paar Radlerhosen genäht. Die erste ist noch ein wenig zu lang und zu eng am Bein geworden, aber eine Caprihose kann man auch gebrauchen. Da ich gerade nicht drucken kann und in den vielen Ottobres keinen Schnitt für eine Radlerhose gefunden habe, habe ich den vorhandenen Leggingschnitt einfach auf gut Glück verändert. Die Beine sind jetzt weit genug, allerdings noch ein wenig lang. Aber das ist egal, so kann sie die Hosen über mehrere Jahre tragen... 😉
Ich habe in den Tiefen meiner Stoffschränke gekramt und einige Reste gefunden, aus denen ich Hosen nähen konnte.
Gestern Abend habe ich die restlichen Hosen dann am Bund und am Saum gecovert. Ein bisschen mulmig war mir schon dabei: Spätabends nach der Arbeit, eigentlich müde und unter Zeitdruck - das waren sonst immer die besten Voraussetzungen für eine Dreifach-Zickzack-Stich-Naht. Aber hey, es ist super geworden. Selbst an den Nahtstellen muckte meine Maschine nicht rum. Gut, es ist wohl mal ein ausgelassener Stich, aber kein Fadenriss, nix überhaupt nix. Und die Nähte sehen einfach nur toll aus:
Und die Nähte sehen allo so picobello aus, das ist kein Zufallsprodukt. Ach, was bin ich froh, dass ich mich so entschieden habe. Endlich einmal eine Covermaschine, die von Anfang an mein Herz erwärmt. Gut, man braucht sie wirklich nicht, aber es ist schön, eine zu haben. 😍
Ich bin so glücklich über meine Maschine, ich glaube, Katharina braucht noch eine ganze Menge Hosen, Shirt, Kleider und natürlich alle mit einem perfekten Coversaum.

Ups, das ist jetzt ein gaz langer Beitrag gewesen, das lag nur daran, weil es ewig gedauert hat, die Bilder vom Handy runterzuladen. Ob wohl jemand bis zum Schluss liest? Aber deswegen blogge ich ja, da kann ich schwafeln ohne Ende... 😉

Sonntag, 16. Juli 2017

Geschafft!

Mein Hundertwasser-Quilt ist fertig und heute gibt es erst einmal nur ein paar Fotos (Text folgt dann in den nächsten Tagen):
 
Ich freue mich sehr über meinen Quilt. Er hängt über dem Schreibtisch im Wohnzimmer (wo eigentlich der Leannes House hängen sollte, aber der dauert ja noch Ewigkeiten). ;-)